Ein Standort mit Strahlkraft – so wird die interaktive Office Plattform MARK in München beschrieben. Und das imposante Gebäude-Ensemble hält nicht nur optisch, was es verspricht. Auf oberirdisch 51.000 Quadratmetern, zahlreichen Dachterrassen und Innenhöfen, umgeben von verschiedenen Restaurants und Geschäften finden die Angestellten alles, was sie für einen gelungenen Arbeitstag in einer motivierenden Atmosphäre benötigen. Unterschiedliche Einbauten in und auf dem Gebäude unterstützen dabei den ordnungsgemäßen Betrieb des Baus, der unter anderem durch seine beiden Gründächer auch in Sachen Klimabilanz ein Vorzeigeprojekt ist. Damit die Grünflächen und Aufbauten regelmäßig und sicher von Fachpersonal geprüft und gewartet werden können, mussten die Flachdächer mit zuverlässigen Absturzsicherungen ausgestattet werden. Auf diesem Gebiet sind die Experten von LUX-top zu Hause – und lieferten nicht nur die passenden Produkte für die Bauaufgabe, sondern übernahmen auch die Beratung in der Planungsphase sowie die Montage der Sekuranten.
Das MARK in Münchens Westen setzt dank seines Designs und seiner Multifunktionalität neue Maßstäbe in Sachen Bürogebäude. Die interessante, helle Architektur mit vielen Fenserflächen und die gefaltete Fassadenstruktur bilden einen Platz mit viel Grün und besonderer Aufenthaltsqualität aus, der auf den ersten Blick ins Auge fällt. Flexible Grundrisse mit ausgesuchten Materialien bieten den zukünftigen Mietern bei der Umsetzung ihrer Vorstellungen ein hohes Maß an Individualität. Gekrönt wird der Eindruck vom Blick über München – vom Nymphenburger Schlosspark bis hin zu den Alpen. Umgesetzt nach den Visionen des renommierten Architekturbüros KSP Jürgen Engel Architekten, stellt das MARK einen Ort der Begegnung und des Wohlfühlens dar, an dem Arbeits- und Lebensqualität mit bester digitaler Infrastruktur zusammenkommen. Eine E-Bike-Verleihstation, E-Ladestationen für Fahrräder und PKWs sowie eine moderne Betriebsgastronomie mit begrünten Außenflächen tun ihr Übriges dazu.
Sicherheitskonzept ohne Ästhetikmängel
Speziell die Grünanlagen auf den Dächern sowie die verschiedenen Aufbauten bedürfen einer regelmäßigen Inspektion und Instandhaltung. Damit entsprechende Fachkräfte diese sicher durchführen können, mussten zuverlässige Sicherungsvorkehrungen auf den Flachdächern installiert werden. Aus ästhetischen Gründen wurden in weiten Bereichen der Gebäude dauerhaft ein- bzw. aufgebaute Geländer im Sinne des Kollektivschutzes ausgeschlossen, um die moderne Architektur nicht störend zu unterbrechen. Eine Kombination aus Einzelanschlagpunkten und Edelstahlseilsystemen erwies sich als eine passende Alternative. Zudem sollten Steigschutzeinrichtung einschließlich fester Führung als Aufstiegshilfe zu den Dächern der Technikzentralen eingesetzt werden. In Teilbereichen wurde zusätzlich mit klappbaren, auflastgehaltenen Seitenschutzsystemen geplant. Auch im Gebäudeinneren kamen mit abnehmbaren Anschlagpunkten zur Befestigung an Betonbauteilen wichtige Schutzvorkehrungen zum Einsatz.