Der Gebäudeentwurf setzte sich aus vier Bauteilen zusammen.
Jeweils an den Gebäudeecken wurde das Erschließungsmodul verwendet.
Das Erdgeschoss ist der öffentliche Bereich für die Bewohner und Besucher des
Studentenwohnheims. Es umfasst eine eigene Poststelle, ein Computercafe bis
hin zum seperaten Fahrradhaus im rechten Gebäudeteil.
Alle Kommunikativen Räume wie der Versammlungsraum und die Studentenbar lassen sich mit
Hilfe von großzügigen Schiebefenstern zum Innenhof öffnen.
Zusammen mit dem Musikzimmer, welches sich ebenfalls durch die HAWA 20-c Faltwand 120 und den Schiebefenstern zum Innenhof öffnet entsteht ein Dreieck welches sich für größere Feiern der Studenten zuzsammen schalten lässt.
Der Turm mit seinen großen Glasflächen ist in den oberen Geschossen alleine dem Studentischen Arbeiten vorbehalten. Er kann sowohl von größeren Gruppen pro Etage genutzt werden, als auch für Einzelarbeiten oder Präsentationen.
Die großen Wohneinheiten mit bis zu 12 Bewohnern sind teilweise als Maisonette, teilweise auf einer Ebene ausgebildet. Alle Schlafräume liegen nach Außen, mit Blick zur Umgebung. Flure, Gemeinschaftsräume und die großen Balkone orientieren sich nach Innen zum Hof als zentraler Bezugspunkt und großer gemeinsamer Freiraum.
Alle Zimmer sind Schallschutzoptimiert und mit großen Einbaumöbeln ausgestattet.
Die Zimmertypen setzten sich aus zwei, bzw. drei wesentlichten Grundtypen zusammen. Dem Einzelzimmer, dem Barierefreien Zimmer und dem Doppelzimmer, bestehend aus zwei zusammengeschalteten Einzelzimmern.
Die Gemeinschaftsräume der Wohngemeinschaften setzen sich aus einer großen Küche, einem gemeinsamen Essbereich und einem Wohnbereich zusammen. Für die Wohneinheiten mit barrierefreien Zimmern wurde der Aufzugs-Baustein verwendet. Dieser lässt sich einfach auf den Terrassen bei Bedarf Nachrüsten oder gleich in die Planung integrieren.
Die Küchen der Wohngemeinschaften lassen sich mit dem HAWA Variofold 80/H System abtrennen.
Die Erschließungs-Bausteine sind bewusst offen gehalten um auf jeder Etage Blickbezüge zu gewährleisten.
Das Studentenzimmer bildet den Grundbaustein des OGEL-Systems.
Die Besonderheit dieses Zimmers ist das Tageslichtbad mit seinen 2,5qm.
Funktional mit dem Nötigsten ausgestattet, bietet es für den Bewohner ein hohes Maß an Wohnqualität.
Jedes Zimmer hat einen 2,5 qm großen „Eingangsbereich“ mit raumhohen Einbauschränken, bei Bedarf lässt sich mit der HAWA-Junior 40/B Schiebetüre dieser Teil abtrennen. So entsteht ein maximal privater Schlafbereich von 11 qm. Ein Balkon gehört ebenfalls zur Standartausstattung jeder Studentischen Wohneinheit.
Konstruktion:
Alle „Bausteine“ können in Holzbauweise vorgefertigt werden. Dadurch verkürzt sich die Montagezeit auf der Baustelle enorm.
Jeweils an den Gebäudeecken wurde das Erschließungsmodul verwendet.
Das Erdgeschoss ist der öffentliche Bereich für die Bewohner und Besucher des
Studentenwohnheims. Es umfasst eine eigene Poststelle, ein Computercafe bis
hin zum seperaten Fahrradhaus im rechten Gebäudeteil.
Alle Kommunikativen Räume wie der Versammlungsraum und die Studentenbar lassen sich mit
Hilfe von großzügigen Schiebefenstern zum Innenhof öffnen.
Zusammen mit dem Musikzimmer, welches sich ebenfalls durch die HAWA 20-c Faltwand 120 und den Schiebefenstern zum Innenhof öffnet entsteht ein Dreieck welches sich für größere Feiern der Studenten zuzsammen schalten lässt.
Der Turm mit seinen großen Glasflächen ist in den oberen Geschossen alleine dem Studentischen Arbeiten vorbehalten. Er kann sowohl von größeren Gruppen pro Etage genutzt werden, als auch für Einzelarbeiten oder Präsentationen.
Die großen Wohneinheiten mit bis zu 12 Bewohnern sind teilweise als Maisonette, teilweise auf einer Ebene ausgebildet. Alle Schlafräume liegen nach Außen, mit Blick zur Umgebung. Flure, Gemeinschaftsräume und die großen Balkone orientieren sich nach Innen zum Hof als zentraler Bezugspunkt und großer gemeinsamer Freiraum.
Alle Zimmer sind Schallschutzoptimiert und mit großen Einbaumöbeln ausgestattet.
Die Zimmertypen setzten sich aus zwei, bzw. drei wesentlichten Grundtypen zusammen. Dem Einzelzimmer, dem Barierefreien Zimmer und dem Doppelzimmer, bestehend aus zwei zusammengeschalteten Einzelzimmern.
Die Gemeinschaftsräume der Wohngemeinschaften setzen sich aus einer großen Küche, einem gemeinsamen Essbereich und einem Wohnbereich zusammen. Für die Wohneinheiten mit barrierefreien Zimmern wurde der Aufzugs-Baustein verwendet. Dieser lässt sich einfach auf den Terrassen bei Bedarf Nachrüsten oder gleich in die Planung integrieren.
Die Küchen der Wohngemeinschaften lassen sich mit dem HAWA Variofold 80/H System abtrennen.
Die Erschließungs-Bausteine sind bewusst offen gehalten um auf jeder Etage Blickbezüge zu gewährleisten.
Das Studentenzimmer bildet den Grundbaustein des OGEL-Systems.
Die Besonderheit dieses Zimmers ist das Tageslichtbad mit seinen 2,5qm.
Funktional mit dem Nötigsten ausgestattet, bietet es für den Bewohner ein hohes Maß an Wohnqualität.
Jedes Zimmer hat einen 2,5 qm großen „Eingangsbereich“ mit raumhohen Einbauschränken, bei Bedarf lässt sich mit der HAWA-Junior 40/B Schiebetüre dieser Teil abtrennen. So entsteht ein maximal privater Schlafbereich von 11 qm. Ein Balkon gehört ebenfalls zur Standartausstattung jeder Studentischen Wohneinheit.
Konstruktion:
Alle „Bausteine“ können in Holzbauweise vorgefertigt werden. Dadurch verkürzt sich die Montagezeit auf der Baustelle enorm.