In Garmisch-Partenkirchen wurde Sportgeschichte geschrieben. Schon vor den Olympischen Winterspielen 1936 machten mutige Skiathleten erste Selbstversuche mit der Überwindung der Schwerkraft. Die Winterolympiade machte das Skistadion weltbekannt. Aber richtig berühmt wurde die Anlage mit den Neujahrsspringen im Rahmen der Vierschanzen-Tournee. Wer hier an den Start geht, will hoch hinaus. Das gilt für die Skispringer, die auf der Jagd nach dem Rekord von der neuen Schanze aus bis über 140 Meter weit durch die Luft fliegen. Das gilt auch für die Handwerker, die an der Realisierung dieses gewaltigen Sportgeräts mitwirken, das mit architektonischen Mitteln Form und Dynamik des Skisprungs nachempfindet.
Zum Beispiel für die Dachdecker, die auf dem Schiedsrichterturm und am Sprung und Schanzentisch mit Spitzenprodukten Spitzenleistungen in Sachen Dach- und Bauwerksabdichtung erzielten. Dachdeckermeister Erwin Neureither von JNS Dachtechnik setzte auf WOLFIN M. Das schützt vor Schnee und Regenwasser - auch außerhalb der Saison.
Zum Beispiel für die Dachdecker, die auf dem Schiedsrichterturm und am Sprung und Schanzentisch mit Spitzenprodukten Spitzenleistungen in Sachen Dach- und Bauwerksabdichtung erzielten. Dachdeckermeister Erwin Neureither von JNS Dachtechnik setzte auf WOLFIN M. Das schützt vor Schnee und Regenwasser - auch außerhalb der Saison.