Das Bürogebäude R&P steht wenige Kilometer westlich von Leonberg im Industriegebiet Weissach, auf einer Anhöhe mit Blick auf das Landschaftsschutzgebiet.
Die Architektursprache unterstützt die junge und dynamische Agentur in seiner repräsentativen Außenwirkung.
Die Grundform des Gebäudes ist ein minimalistischer Kubus, der durch polygonale Formen in der Fenster- und Fassadengestaltung dynamisiert wird.
Das Erscheinungsbild wird durch den Kontrast zwischen den dunklen Einschnitten und der hellen Putzfassade maßgeblich geprägt.
Die umlaufenden Fensterbänder schaffen Transparenz und erlauben Einblicke ins Innere. Der große Anteil der Verglasungen kommuniziert die Offenheit, die im Innenraum gelebt wird nach außen.
Eine Dachbegrünung dient dem Flächenausgleich sowie der Regenwasserzurückhaltung. Der Strom für die Luftwärmepumpe wird durch die eigene Photovoltaikanlage produziert.
Achsbasierend steht das Gebäude auf Stahlbetonstützen, so dass auf tragende Innenwände verzichtet werden konnte. Diese Konstruktionsstruktur lässt eine größtmögliche Flexibilität zu.
Die sehr offene Gestaltung und Aufteilung der Bürolandschaft durch wenige Glastrenn-wände, ermöglicht den Mitarbeitern ein interaktives und kommunikatives Zusammenarbeiten.
In der Mittelachse befinden sich drei große Oberlichter, die Licht ins Zentrum bringen sowie der natürlichen Belüftung dienen. Darunter befinden sich Kommunikationspunkte, die als Treffpunkt für Meetings und Pausen fungieren.
Für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen ein flauschiger Teppich und die Verwendung von Naturholz. Durch Vorhänge und schallabsorbierende Wandverkleidungen wird ein akustisches Wohlbefinden geschaffen.
Unterstützt wird dies durch die atmosphärische Beleuchtung im Inneren. In den dunklen Stunden präsentiert sich das Innenbeleuchtungskonzept des Büros von innen heraus.
Als Kontrast zur rauen Sichtbetondecke, wurde mit weichen und in Erdtönen gehaltenen Materialien gearbeitet.
Die eingesetzten Materialien überzeugen durch ihre Schlichtheit.
Es ist alles darauf ausgelegt, die Kommunikation optimal zu fördern.
Die Architektursprache unterstützt die junge und dynamische Agentur in seiner repräsentativen Außenwirkung.
Die Grundform des Gebäudes ist ein minimalistischer Kubus, der durch polygonale Formen in der Fenster- und Fassadengestaltung dynamisiert wird.
Das Erscheinungsbild wird durch den Kontrast zwischen den dunklen Einschnitten und der hellen Putzfassade maßgeblich geprägt.
Die umlaufenden Fensterbänder schaffen Transparenz und erlauben Einblicke ins Innere. Der große Anteil der Verglasungen kommuniziert die Offenheit, die im Innenraum gelebt wird nach außen.
Eine Dachbegrünung dient dem Flächenausgleich sowie der Regenwasserzurückhaltung. Der Strom für die Luftwärmepumpe wird durch die eigene Photovoltaikanlage produziert.
Achsbasierend steht das Gebäude auf Stahlbetonstützen, so dass auf tragende Innenwände verzichtet werden konnte. Diese Konstruktionsstruktur lässt eine größtmögliche Flexibilität zu.
Die sehr offene Gestaltung und Aufteilung der Bürolandschaft durch wenige Glastrenn-wände, ermöglicht den Mitarbeitern ein interaktives und kommunikatives Zusammenarbeiten.
In der Mittelachse befinden sich drei große Oberlichter, die Licht ins Zentrum bringen sowie der natürlichen Belüftung dienen. Darunter befinden sich Kommunikationspunkte, die als Treffpunkt für Meetings und Pausen fungieren.
Für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen ein flauschiger Teppich und die Verwendung von Naturholz. Durch Vorhänge und schallabsorbierende Wandverkleidungen wird ein akustisches Wohlbefinden geschaffen.
Unterstützt wird dies durch die atmosphärische Beleuchtung im Inneren. In den dunklen Stunden präsentiert sich das Innenbeleuchtungskonzept des Büros von innen heraus.
Als Kontrast zur rauen Sichtbetondecke, wurde mit weichen und in Erdtönen gehaltenen Materialien gearbeitet.
Die eingesetzten Materialien überzeugen durch ihre Schlichtheit.
Es ist alles darauf ausgelegt, die Kommunikation optimal zu fördern.
