Konzept/Einführung:
- Bildungsbau im internationalen Kontext - Den Haag, Niederlande
- Raumprogramm: eine zwei zügige Gesamtschule (1. bis 12.Klasse), mit dem pädagogischen Prinzip Montessori
- Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollen die Umgebung dem Kind anpassen
- helle, klare und strukturierte Architektur - Ort zum Entdecken, Experimentieren und Ausprobieren
- Grundriss soll sich dem kindlichen Bewegungsbedürfnis anpassen - flexibel
- Grundgedanke unseres Konzepts ist die Montessorischule als Mikrogesellschaft - als kleine Stadt
- Innenhof als Mittelpunkt, der für alle gut zugänglich ist - "Marktplatz"
- Kleinteiligkeit - kindgerechte Architekur
- verspielte, aber strukturierte Setzung der Bausteine
Erschließung:
- offene/halbtransparente Erschließungswege durch das Gebäude
- Innenhof bildet auch wichtige Erschließungszone = Austausch und Kommunikation
- Eingang im Norden - gläserner Windfang als Eingangszone
- multifunktionaler Korridor im Gebäude, ermöglicht Spiel-, Lern- und Ruhezonen - Ausbildung durch Nischen und flexibles Mobiliar - fördert Kommunikation
- der Korridor ist Begegnungs- und Bewegungsraum, ein integraler Bestandteil der Lernumgebung
- das Gebäude steht geschlossen zum Straßenraum, aber öffnet sich zu den innenliegenden Höfen
- vertikale Erschließung: Treppenkerne = Hochpunkte, bilden Hausnummer und dienen somit der Orientierung
Innenhof:
- Hofausbildung durch Kubatur - es bilden sich drei Höfe, mit jeweils unterschiedlicher Nutzung/Thema = Themenhöfe
- Themenhöfe:
1. Gemeinschftlicher Hof - für Veranstaltungen, neben Aula und Eingang verortet
2. Lehrgarten Hof - Kräutergarten, Urban Gardening, Freiklasse, nahe des Naturw.-Trakts, Mensa und Lehrküchen verortet
3. Aktiv Hof - für Spiel und Sport (Hartplatz, Spiellandschaft), nahe der Sporthalle verortet
Grundrisse:
- die Klassenzimmer der Mittel- und Oberstufen haben einen dirketen Bezug ins Grüne, zum Hof, da sie alle im EG liegen
- die Fachräume befinden sich alle im 1.OG
- die 3 geschossigen Grundschultürme, besitzen einen Gemeinschaftsraum im 1.OG = Treffpunkt und Spiel- und Lernraum
- die Grundschulklassenzimmer im 2.OG haben auch einen eigenen Außenraum = Terrasse, somit hat jeder Klassenraum Bezug nach Außen
- die Grundschulklassenzimmer im EG besitzen eine Erweiterung in Form eines Wintergartens
- Korridore weiten sich auf und zurück, mit Rucksprüngen bis zu 4 m Tiefe, bespielt mit:
Sitznischen, Arbeitsnischen, Tobetunnel, Vitrinen sowie Lager- und Ausstellungsmöglichkeiten
- vom Korridor haben Schüler und Lehrer, durch Fenster in die Räume, Einblicke
- ausschließliche Verwendung von Schiebetüren in den Klassenzimmer - offener Charakter
Konstruktion:
- Baumaterial = Dämmbeton - Haus aus einer Schicht, monolithisch und freiformbar
- einachsig spannende Stahlbetondecken Elemente
- aufgeständerter Boden - für Lüftung (Lüftungskonvektorenschacht raumseitig im Fußboden) und Elektronik
- Sonnenschutz:
Textiler Sonnenschutz (Vorbautextilscreen) und
dritte Dimension des Sonnenschutzes, durch zurücksetzen der Fassade und auskragende Bauteile
- hinterlüftete Pfosten-Riegel-Fassade - die tiefen Pfosten-Riegel fungieren als Regale, Arbeistplätze, Vitrinen oder Sitzfläche sowohl in den Klassenzimmern als auch im Korridor
- Structural Glazing Konstruktion für Glasgänge, die als witterungsbeständige Verbindungen des 1.OGs dienen
- Akustik Paneele an den Decken der Klassenzimmer
- Bildungsbau im internationalen Kontext - Den Haag, Niederlande
- Raumprogramm: eine zwei zügige Gesamtschule (1. bis 12.Klasse), mit dem pädagogischen Prinzip Montessori
- Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollen die Umgebung dem Kind anpassen
- helle, klare und strukturierte Architektur - Ort zum Entdecken, Experimentieren und Ausprobieren
- Grundriss soll sich dem kindlichen Bewegungsbedürfnis anpassen - flexibel
- Grundgedanke unseres Konzepts ist die Montessorischule als Mikrogesellschaft - als kleine Stadt
- Innenhof als Mittelpunkt, der für alle gut zugänglich ist - "Marktplatz"
- Kleinteiligkeit - kindgerechte Architekur
- verspielte, aber strukturierte Setzung der Bausteine
Erschließung:
- offene/halbtransparente Erschließungswege durch das Gebäude
- Innenhof bildet auch wichtige Erschließungszone = Austausch und Kommunikation
- Eingang im Norden - gläserner Windfang als Eingangszone
- multifunktionaler Korridor im Gebäude, ermöglicht Spiel-, Lern- und Ruhezonen - Ausbildung durch Nischen und flexibles Mobiliar - fördert Kommunikation
- der Korridor ist Begegnungs- und Bewegungsraum, ein integraler Bestandteil der Lernumgebung
- das Gebäude steht geschlossen zum Straßenraum, aber öffnet sich zu den innenliegenden Höfen
- vertikale Erschließung: Treppenkerne = Hochpunkte, bilden Hausnummer und dienen somit der Orientierung
Innenhof:
- Hofausbildung durch Kubatur - es bilden sich drei Höfe, mit jeweils unterschiedlicher Nutzung/Thema = Themenhöfe
- Themenhöfe:
1. Gemeinschftlicher Hof - für Veranstaltungen, neben Aula und Eingang verortet
2. Lehrgarten Hof - Kräutergarten, Urban Gardening, Freiklasse, nahe des Naturw.-Trakts, Mensa und Lehrküchen verortet
3. Aktiv Hof - für Spiel und Sport (Hartplatz, Spiellandschaft), nahe der Sporthalle verortet
Grundrisse:
- die Klassenzimmer der Mittel- und Oberstufen haben einen dirketen Bezug ins Grüne, zum Hof, da sie alle im EG liegen
- die Fachräume befinden sich alle im 1.OG
- die 3 geschossigen Grundschultürme, besitzen einen Gemeinschaftsraum im 1.OG = Treffpunkt und Spiel- und Lernraum
- die Grundschulklassenzimmer im 2.OG haben auch einen eigenen Außenraum = Terrasse, somit hat jeder Klassenraum Bezug nach Außen
- die Grundschulklassenzimmer im EG besitzen eine Erweiterung in Form eines Wintergartens
- Korridore weiten sich auf und zurück, mit Rucksprüngen bis zu 4 m Tiefe, bespielt mit:
Sitznischen, Arbeitsnischen, Tobetunnel, Vitrinen sowie Lager- und Ausstellungsmöglichkeiten
- vom Korridor haben Schüler und Lehrer, durch Fenster in die Räume, Einblicke
- ausschließliche Verwendung von Schiebetüren in den Klassenzimmer - offener Charakter
Konstruktion:
- Baumaterial = Dämmbeton - Haus aus einer Schicht, monolithisch und freiformbar
- einachsig spannende Stahlbetondecken Elemente
- aufgeständerter Boden - für Lüftung (Lüftungskonvektorenschacht raumseitig im Fußboden) und Elektronik
- Sonnenschutz:
Textiler Sonnenschutz (Vorbautextilscreen) und
dritte Dimension des Sonnenschutzes, durch zurücksetzen der Fassade und auskragende Bauteile
- hinterlüftete Pfosten-Riegel-Fassade - die tiefen Pfosten-Riegel fungieren als Regale, Arbeistplätze, Vitrinen oder Sitzfläche sowohl in den Klassenzimmern als auch im Korridor
- Structural Glazing Konstruktion für Glasgänge, die als witterungsbeständige Verbindungen des 1.OGs dienen
- Akustik Paneele an den Decken der Klassenzimmer