Die Kirche und das Gemeindehaus sollen im Hamburger Stadtteil Bramfeld einen Ort schaffen, an dem Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen zusammenkommen können. Etwa 30% der Bramfelder Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund. Viele leben in kleinen kulturellen Gruppen isoliert voneinander, was die Integration in die Gesellschaft erschwert. Die Thomaskirche ist seit Jahren in einem schlechten Zustand und kann in ihrer bisherigen Form nicht mehr genutzt werden. Diese Situation entstand, weil die ursprüngliche Nutzung nicht mehr nachgefragt wurde. Daher sehen wir hier eine Chance, einen neuen Raum zu gestalten, der allen Bevölkerungsgruppen offensteht. Dieser Ort soll Begegnung, gemeinsames Feiern und gegenseitiges voneinander Lernen ermöglichen. Ob gemeinsame Konzerte, Themenabende, Kinderaktivitäten oder andere Veranstaltungen – hier können vielfältige Aktivitäten stattfinden. Unser Vorschlag ist, den Kirchenraum in ein Kulturzentrum umzuwadeln.
Es können eine kleine Bühne, eine Bücherecke, Arbeits- und Lernräume und Ausstellungsflächen darin platzfinden. Anstelle des Gemeindehauses wird ein neues Gebäude errichtet, die die Funktion vom Gemeindehaus übernimmt und zusätzlich neue Nutzungen ermöglicht. Diese sind diakonische Betreuungs- und Beratungsräume, wo Menschen Unterstützung bekommen, wie z.B. Informationen über Arbeitsmarkt oder Ausbildung, Schule und Kita, Sprachkurse und Medizinische Versorgung. Im Innenhof zwischen den Gebäuden soll ein Platz für kleine Märkte und gemeinsame Sommerveranstaltungen entstehen. Dieser Platz, eingerahmt zwischen den beiden Gebäuden, würde eine einladende und gemütliche Atmosphäre schaffen, die Menschen aller Kulturen zusammenführt und diesen Ort zu einem verbindenden Treffpunkt macht.
Es können eine kleine Bühne, eine Bücherecke, Arbeits- und Lernräume und Ausstellungsflächen darin platzfinden. Anstelle des Gemeindehauses wird ein neues Gebäude errichtet, die die Funktion vom Gemeindehaus übernimmt und zusätzlich neue Nutzungen ermöglicht. Diese sind diakonische Betreuungs- und Beratungsräume, wo Menschen Unterstützung bekommen, wie z.B. Informationen über Arbeitsmarkt oder Ausbildung, Schule und Kita, Sprachkurse und Medizinische Versorgung. Im Innenhof zwischen den Gebäuden soll ein Platz für kleine Märkte und gemeinsame Sommerveranstaltungen entstehen. Dieser Platz, eingerahmt zwischen den beiden Gebäuden, würde eine einladende und gemütliche Atmosphäre schaffen, die Menschen aller Kulturen zusammenführt und diesen Ort zu einem verbindenden Treffpunkt macht.