Auf zwei Parkhausanlagen inmitten des Einkaufszentrums CentrO in Oberhausen soll ein neuer Lebensraum mit urbanen Qualitäten entstehen und die neue Mitte Oberhausen so zu einem lebenswerten Stadtteil machen.
Unser Grundkonzept besteht aus einem Teilabriss im Süden des Bestandsparkhauses in allen Geschossen. Die dadurch entstehende Abtreppung der Parkhausebenen schafft Platz für sechs Hochhausneubauten. Jedes der sechs Hochhäuser ist von einem durch den Abriss entstehenden Innenhof gerahmt und verfügt in den unteren Geschossen über öffentliche Nutzungen, die sich sowohl in den Freiraum als auch in den teilweise neu beplanten Parkhausbestand ausweiten. In den oberen Geschossen der Hochhäuser befinden sich die Wohnungen für die Bewohner des neuen Quartiers.
Die Abtreppung der Parkebene funktioniert als größzügige Freitreppe und leitet die Menschen ganz selbstverständlich in das Quartier. Bereits im Erdgeschoss wird ein Großteil der öffentlichen Nutzungen angeboten, deren Erschliessung barrierefrei von den bereits bestehenden oder neu angelegten Zugangswegen erfolgt. Von hier aus können die oberen Geschosse des Quartiers erreicht werden.
Das Zurechtfinden im Quartier wird durch Farbakzente in den Fassaden der Hochhäuser sowie eine auffallende Beschriftung der jeweiligen Platznutzung an den Geschossen der öffentlichen Nutzungen erleichtert.
Trotz der vielen öffentlich nutzbaren Angebote ist der Hauptbestandteil des Quartiers das Wohnen. Durch die vertikale Anordnung schaffen wir es, viel Wohnraum auf einer relativ geringen Grundfläche unterzubringen. Es gibt insgesamt neun verschiedene Wohnungstypen, die alle auf einem Regelgrundriss basieren. Diese Varianz ermöglicht es uns, Wohnraum für viele unterschiedliche Alters- und Einkommensgruppen anbieten zu können. Jede Wohneinheit verfügt außerdem über einen Balkon. Dieser ist gleichzeitig ein prägendes Gestaltungsmerkmal unserer Hochhausfassade.
Da wir mit den Hochhäusern viel Fassadenfläche generieren, möchten wir diese möglichst flexibel gestalten, um jedem Hochhaus die notwendige Individualität zu geben. Neben den auskragenden Balkonen und den damit einhergehenden Einschnitten gibt es Flächen, die für Fassadenbegrünung genutzt werden. Verschiebbare, halbtransparente Module dienen der Verschattung und sorgen für Privatsphäre.
Unser Grundkonzept besteht aus einem Teilabriss im Süden des Bestandsparkhauses in allen Geschossen. Die dadurch entstehende Abtreppung der Parkhausebenen schafft Platz für sechs Hochhausneubauten. Jedes der sechs Hochhäuser ist von einem durch den Abriss entstehenden Innenhof gerahmt und verfügt in den unteren Geschossen über öffentliche Nutzungen, die sich sowohl in den Freiraum als auch in den teilweise neu beplanten Parkhausbestand ausweiten. In den oberen Geschossen der Hochhäuser befinden sich die Wohnungen für die Bewohner des neuen Quartiers.
Die Abtreppung der Parkebene funktioniert als größzügige Freitreppe und leitet die Menschen ganz selbstverständlich in das Quartier. Bereits im Erdgeschoss wird ein Großteil der öffentlichen Nutzungen angeboten, deren Erschliessung barrierefrei von den bereits bestehenden oder neu angelegten Zugangswegen erfolgt. Von hier aus können die oberen Geschosse des Quartiers erreicht werden.
Das Zurechtfinden im Quartier wird durch Farbakzente in den Fassaden der Hochhäuser sowie eine auffallende Beschriftung der jeweiligen Platznutzung an den Geschossen der öffentlichen Nutzungen erleichtert.
Trotz der vielen öffentlich nutzbaren Angebote ist der Hauptbestandteil des Quartiers das Wohnen. Durch die vertikale Anordnung schaffen wir es, viel Wohnraum auf einer relativ geringen Grundfläche unterzubringen. Es gibt insgesamt neun verschiedene Wohnungstypen, die alle auf einem Regelgrundriss basieren. Diese Varianz ermöglicht es uns, Wohnraum für viele unterschiedliche Alters- und Einkommensgruppen anbieten zu können. Jede Wohneinheit verfügt außerdem über einen Balkon. Dieser ist gleichzeitig ein prägendes Gestaltungsmerkmal unserer Hochhausfassade.
Da wir mit den Hochhäusern viel Fassadenfläche generieren, möchten wir diese möglichst flexibel gestalten, um jedem Hochhaus die notwendige Individualität zu geben. Neben den auskragenden Balkonen und den damit einhergehenden Einschnitten gibt es Flächen, die für Fassadenbegrünung genutzt werden. Verschiebbare, halbtransparente Module dienen der Verschattung und sorgen für Privatsphäre.