Die Straßenfassade greift die Typologie des Viertels auf, die horizontalen Linien wechseln im Obergeschoss in die Vertikale. Die breite Gaube wird durch eine inversive Glasfuge geteilt, die optisch innen auf den gepolsterten Erkern endet. Die Erker, von außen "Betonkästen" - sind konstruktiv bedingt, wirken jedoch als fester Teil der Möbelierung. Als tiefe Sitzbank vor dem Kamin und als Gästebett erfüllen sie mehrere Zwecke.
Mit 3 Vollgeschossen werden 6 Etagen bewohnt. Der abgekofferte Garten erlaubt das Souterrain als selbständige Etage zu benutzen, Dachgeschoss und Spitzboden ergänzen die 3 Vollgeschosse entsprechend. Neben 2 Garagenplätzen findet sich eine Maisonette und 4 Einzelwohnungen im gotischen Betonhaus.