Gemeinschaftlich klappt´s besser! Den Begriff Gemeinschaft verstehen wir in als Gegenbewegung zu dem städtischen anonymen Nebeneinanderherleben. Vorraussetzungen, die ein Funktionieren einer solchen Gemeinschaft schaffen könnten, haben wir versucht in unser Konzept zu schaffen. Viele Begegnungsräume und gemeinsame Nutzflächen (eine Gemeinschaftsküche, viele Meetingpoints im Aussenbereich (Sitzplätze,Spielplatz), Kaffeeautomaten im Grünen- ein Komplex-Eigenes Café, einen Waschsalon, Carsharing, etc.) sollen zu einem „Miteinander“ anregen, in dem man sich einander begegnet, sich unterstützt und sich sicher fühlt. Das jeweilige Leben soll sich nicht nur auf „die eigenen vier Wände“ beschänken. Als besonders wichtigen Punkt betrachten wir auch die Begrünung,der durch die Terassierung eine Möglichkeit geboten wird auch tiefere Wurzeln zu schlagen und dadurch die Lebensqualität zu erhöhen. Architektur als Gesellschaftsdiskurs.
Grundkonzept sind perforierte Betonebenen, die eine terracierte Landschaft zum Bewohnen ergeben. Die Belichtung indet durch Glasschächte statt, die an ihrer Spitze ein Prisma haben.
Grundkonzept sind perforierte Betonebenen, die eine terracierte Landschaft zum Bewohnen ergeben. Die Belichtung indet durch Glasschächte statt, die an ihrer Spitze ein Prisma haben.