AUFGABE
Die ursprüngliche Aufgabe an die Architekturstudenten des fünften Semesters der TH Köln verlangte das generieren eines Wohnungsbaus im Kölner Szene-Viertel Ehrenfeld. Drei Studenten entwickelten aus dieser Aufgabenstellung heraus den Ansatz für ein neues Denken in der zu-verdichtenden Stadt.
KONZEPT
Getrieben von dem enormen Mangel an Grünräumen in direkter Umgebung und den Bedürfnissen der Bewohnerschaft des Viertels entsteht ein Cluster aus Wohn-, Arbeits,- und Grünraumnutzung das zudem die naheliegenden ÖPNV-Möglichkeiten anbindet und mit Gastronomie zum Verweilen einlädt.
Nie zuvor genutzter Raum wird durch eine Konstruktion die sich über die Gleisen der angrenzenden Hochtrasse entwickelt erschlossen und bietet Platz für minimalistische Wohnungen für Studenten, kleine Familien und Singles. Durch passagenartige Durchgänge mit Kunst und Cafés wird der ehemalige Hinterhof zwischen der Rückseite eines Discounters und verlassenen Bahnbögen zu einer einladenden Plaza. Um die benötigten Arbeitsräume der jungen Bewohnerschaft zu generieren, gliedert sich das Erdgeschoss in kleine Büros und eine Start-Up Center. Mobilität garantieren eine Einbindung des Bahnhofs Köln-Ehrenfeld und der nahe gelegenen Stadtbahn, sowie ein Mobility-Hub zur Bereitstellung von e-Bikes in einem Sharingsystem. Ladepukte unterstützen das Konzept.
Dächer der Struktur stehen sowohl der Bewohnerschaft als auch dem Viertel zur Verfügung und bilden den neuen grünen Mittlepunkt von Ehrenfeld. Kleinere Dächer dienen exklusiv der Bewohnerschaft zur Bewirtschaftung durch Urban Farming, größere dienen der Allgemeinheit der Erholung.
Die ursprüngliche Aufgabe an die Architekturstudenten des fünften Semesters der TH Köln verlangte das generieren eines Wohnungsbaus im Kölner Szene-Viertel Ehrenfeld. Drei Studenten entwickelten aus dieser Aufgabenstellung heraus den Ansatz für ein neues Denken in der zu-verdichtenden Stadt.
KONZEPT
Getrieben von dem enormen Mangel an Grünräumen in direkter Umgebung und den Bedürfnissen der Bewohnerschaft des Viertels entsteht ein Cluster aus Wohn-, Arbeits,- und Grünraumnutzung das zudem die naheliegenden ÖPNV-Möglichkeiten anbindet und mit Gastronomie zum Verweilen einlädt.
Nie zuvor genutzter Raum wird durch eine Konstruktion die sich über die Gleisen der angrenzenden Hochtrasse entwickelt erschlossen und bietet Platz für minimalistische Wohnungen für Studenten, kleine Familien und Singles. Durch passagenartige Durchgänge mit Kunst und Cafés wird der ehemalige Hinterhof zwischen der Rückseite eines Discounters und verlassenen Bahnbögen zu einer einladenden Plaza. Um die benötigten Arbeitsräume der jungen Bewohnerschaft zu generieren, gliedert sich das Erdgeschoss in kleine Büros und eine Start-Up Center. Mobilität garantieren eine Einbindung des Bahnhofs Köln-Ehrenfeld und der nahe gelegenen Stadtbahn, sowie ein Mobility-Hub zur Bereitstellung von e-Bikes in einem Sharingsystem. Ladepukte unterstützen das Konzept.
Dächer der Struktur stehen sowohl der Bewohnerschaft als auch dem Viertel zur Verfügung und bilden den neuen grünen Mittlepunkt von Ehrenfeld. Kleinere Dächer dienen exklusiv der Bewohnerschaft zur Bewirtschaftung durch Urban Farming, größere dienen der Allgemeinheit der Erholung.