Das Penthouse befindet sich in einem ehemaligen Bürohochhaus aus den 60-er Jahren, welches zwischen 2016 und 2020 von einem Investor zu Wohnzwecken umgebaut wurde. Aus den beiden oberen Geschossen erstreckt sich ein uneingeschränkter Ausblick über Berlin, der nicht nur unsere Bauherren fasziniert. Für uns stellte außer der erlebbaren Weite der genius loci und die vorherrschende Form sowie ursprünglich vorgefundene Architektur und Details des Hochhauses eine Inspirationsquelle dar.
Für den von uns geplanten Innenausbau haben wir die Räume im Rohbauzustand mit eingebauten Fenstern übernommen. Die Anordnung der von Bauherren benötigten Räume folgte dem Wunsch, ein möglichst großzügiges Raumerlebnis mit Weitblick zu erhalten und erlebbar zu machen. Mit Durchschreiten der Wohnungseinganstür der unteren Ebene wird man mit einem Weitblick empfangen. Auf der Nord-Süd Achse entfaltet sich die Gemeinschaftsfläche. Wohn- und Essbereich verschmelzen mit der offenen Küche und korrespondieren miteinander, zusätzlich akzentuiert durch die Bewegung der Raumbegrenzungen in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Die abgehängten Decken der unteren Ebene schwingen vom Zentrum aus zu den Randbereichen, gliedern so und strukturieren die Decken in akustisch wirksame Bereiche und betonen zusätzliche die räumliche Weite. Die Rückzugsbereiche wurden bewusst so angelegt, dass sie in der insgesamt vorherrschenden Weite und Großräumigkeit geschützte Bereiche anbieten und um die vorgegebenen Versorgungskerne der Haustechnik des gesamten Hochhauses gruppiert. Zwei der abgetrennten Zimmer können sowohl einzeln als auch im Verbund über eine große Schiebetür zusammen genutzt werden. Sollte später einmal der Entschluss gefasst werden, einen großen Raum zu generieren, so ist dies über die Herausnahme des Einbauschankelements möglich.
Im oberen Geschoss entwickelt sich eine offene Sky Lounge mit Sauna und einem Wellness Bad - ein einzigartiger privater Rahmen für Freizeitgestaltung und Entspannung. Die Beläge der angrenzenden Dachterrassen wurden nach unseren Vorgaben ausgeführt, wobei strenge Brandschutzvorgaben und ein Windsoggutachten die Notwendigkeit des Einsatzes von nichtbrennbaren Materialien und Rasengittersteinen notwendig machten.
Die Materialien und Objekte wurden sorgfältig ausgewählt und zeigen sich puristisch und hochwertig. Ein grau geölter Eichenboden erdet beide Ebenen und verbindet sie über die halb gewendelte Treppe. Die Wandflächen sind als sichtbarer Beton belassen worden, Leichtbauwände in weiß bzw. in Himmeltönen Bleu und Hellgrau mit Silikatanstrich beschichtet. Graues Feinsteinzeug Mosaik für die Tagesbäder der unteren Ebene und Mikrozement für das Wellnessbad in einem warmen Karamelton geben den Nassräumen ihre jeweilige Charakteristik und Atmosphäre: edle Klarheit sowie Wärme und Behaglichkeit. Das Beleuchtungskonzept umfasst in die abgehängten Decken eingebaute Strahler mit einer WarmDIM Steuerung für eine den Biorhythmus unterstützende Beleuchtung, welche in Lichtfarben das Tagesicht nachempfindet. Eine Auswahl an Pendelleuchten akzentuiert die jeweilige Wirkung der Räume. Die Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung und Sonnenschutz werden mit KNX gesteuert.
Für den von uns geplanten Innenausbau haben wir die Räume im Rohbauzustand mit eingebauten Fenstern übernommen. Die Anordnung der von Bauherren benötigten Räume folgte dem Wunsch, ein möglichst großzügiges Raumerlebnis mit Weitblick zu erhalten und erlebbar zu machen. Mit Durchschreiten der Wohnungseinganstür der unteren Ebene wird man mit einem Weitblick empfangen. Auf der Nord-Süd Achse entfaltet sich die Gemeinschaftsfläche. Wohn- und Essbereich verschmelzen mit der offenen Küche und korrespondieren miteinander, zusätzlich akzentuiert durch die Bewegung der Raumbegrenzungen in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Die abgehängten Decken der unteren Ebene schwingen vom Zentrum aus zu den Randbereichen, gliedern so und strukturieren die Decken in akustisch wirksame Bereiche und betonen zusätzliche die räumliche Weite. Die Rückzugsbereiche wurden bewusst so angelegt, dass sie in der insgesamt vorherrschenden Weite und Großräumigkeit geschützte Bereiche anbieten und um die vorgegebenen Versorgungskerne der Haustechnik des gesamten Hochhauses gruppiert. Zwei der abgetrennten Zimmer können sowohl einzeln als auch im Verbund über eine große Schiebetür zusammen genutzt werden. Sollte später einmal der Entschluss gefasst werden, einen großen Raum zu generieren, so ist dies über die Herausnahme des Einbauschankelements möglich.
Im oberen Geschoss entwickelt sich eine offene Sky Lounge mit Sauna und einem Wellness Bad - ein einzigartiger privater Rahmen für Freizeitgestaltung und Entspannung. Die Beläge der angrenzenden Dachterrassen wurden nach unseren Vorgaben ausgeführt, wobei strenge Brandschutzvorgaben und ein Windsoggutachten die Notwendigkeit des Einsatzes von nichtbrennbaren Materialien und Rasengittersteinen notwendig machten.
Die Materialien und Objekte wurden sorgfältig ausgewählt und zeigen sich puristisch und hochwertig. Ein grau geölter Eichenboden erdet beide Ebenen und verbindet sie über die halb gewendelte Treppe. Die Wandflächen sind als sichtbarer Beton belassen worden, Leichtbauwände in weiß bzw. in Himmeltönen Bleu und Hellgrau mit Silikatanstrich beschichtet. Graues Feinsteinzeug Mosaik für die Tagesbäder der unteren Ebene und Mikrozement für das Wellnessbad in einem warmen Karamelton geben den Nassräumen ihre jeweilige Charakteristik und Atmosphäre: edle Klarheit sowie Wärme und Behaglichkeit. Das Beleuchtungskonzept umfasst in die abgehängten Decken eingebaute Strahler mit einer WarmDIM Steuerung für eine den Biorhythmus unterstützende Beleuchtung, welche in Lichtfarben das Tagesicht nachempfindet. Eine Auswahl an Pendelleuchten akzentuiert die jeweilige Wirkung der Räume. Die Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung und Sonnenschutz werden mit KNX gesteuert.
