PhoenixWERK

Im Zusammenspiel mit den geschichtsträchtigen und zum Teil unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden des Hochofens, der Warsteiner Music Hall und des Schalthauses 101 in direkter Umgebung entwickelt der Neubau den Ort weiter und vollendet baukörperlich den erfolgreichen Strukturwandel am Phoenixplatz. Alt und Neu ergänzen und stärken sich gegenseitig, vollziehen die Transformation von Industriebrache zu neuer Urbanität und bilden zugleich eine Reminiszenz an die Industriekultur des Ruhrgebiets. Inhaltlich entsteht ein urbaner Nutzungsmix aus Veranstaltung, Arbeiten, Gastronomie und Naherholung, das den Phoenixplatz zur lebendigen Quartiersmitte erhebt.