Beim Gästehaus, das vom Planungsbüro sigs Bauplanungs GmbH aus Wien entworfen wurde, handelt es sich um eine Massivholz-Konstruktion mit zwei zueinander verdrehten Baukörpern. Die Lärchenfassade, flächenbündige Schiebefaltläden aus Holz und eine grüne Außentreppe in Polyurethan-Beschichtung sorgen dafür, dass das Gebäude trotzdem wie aus einem Guss wirkt.
Flächenbündiger Sonnenschutz von Baier sorgt für geschlossene Holzfassade
Wohnen, wo andere Urlaub machen: Das kürzlich fertiggestellte Gästehaus befindet sich in idyllischer Hanglage in der österreichischen Gemeinde Stuben am Arlberg – ein beliebter Wintersportort auf rund 1.400 Metern mit nur 80 Einwohnern. Traditionelle Holzbauten im alpenländischen Stil prägen das Ortsbild. Auch das neugebaute Gästehaus ist eine Massivholz-Konstruktion, wenngleich der Entwurf einem zeitgenössischen Konzept folgt. Blickfang ist die mit vertikalen Lärchenlamellen verkleidete Fassade und eine 1 x 4 flügelige Faltschiebeladen-Anlage in identischer Holzoptik. Beides zusammen sorgt für ein in sich geschlossenes Fassadenbild.
Massivholz-Konstruktion modern interpretiert
Für den Bau des modernen Holzhauses haben sich die Planer der sigs Bauplanungs Gmbh aus Wien die leicht abschüssige Grundstückslage zunutze gemacht. Während sich die Rückseite des Gebäudes zur aufstrebenden Seite orientiert, eröffnen große Fenster und Panoramaterrassen den Blick Richtung Tal. Auffällig ist die optische Zweiteilung des Gebäudes: Zwei voneinander getrennte Baukörper mit Flachdach stapeln sich zueinander verdreht übereinander. Im unteren Hausteil befinden sich Hauswirtschafts- und Abstellraum mit einer vorgelagerten Holzterrasse, im oberen Abschnitt Wohnraum und Panoramaterrasse.
Schiebefaltläden unterstützen homogenes Fassadenbild
Trotz der getrennten Baukörper wirkt das Haus wie eine in sich geschlossene Einheit. Dafür sorgt die Fassade, die komplett mit kristallgrau lasiertem Lärchenholz verkleidet wurde. Holzlamellen in den drei Maßen 60×20 mm, 50×20 mm und 40×20 mm alternieren, sodass ein abwechslungsreicher Eindruck entsteht. Auch die flächenbündige Faltschiebeanlage von Baier fügt sich mit ihrer Rahmenfüllung aus Holz nahtlos in das Fassadenbild ein. Kleinste Fugen lassen die Faltschiebeanlage im geschlossenen Zustand mit der Fassade verschmelzen.
Verbindendes Element zwischen den Gebäudeteilen ist eine mit Polyurethan beschichtete Außentreppe in Grün (Farbton: NCS S 1040 G50Y). Sie zieht sich wie ein Band entlang des Gebäudes und weist den Weg zum Hauseingang. Weil der farbige Bodenbelag bis in den Wohnraum fortgeführt wurde, verschwimmen die Grenzen zwischen drinnen und draußen.
Fassadenbündige Faltschiebeläden: Hightech und Design gehören bei Baier zusammen
Die Bauherren wünschten sich vor der Terrassenfront im Erdgeschoss einen zuverlässigen Einbruch- und Sichtschutz, der sich so dezent wie möglich in das Fassadenbild einfügt. Planer und Bauherren haben sich deswegen für eine 4-flügelige flächenbündige Faltanlage „Premium 70“ von Baier entschieden, die speziell angepasst wurde. Premium 70 ist für Bauvorhaben geeignet, bei denen homogene Fassadenverkleidungen und schmale Fugenbilder gewünscht sind.
Gut gerüstet: Integrierter Frost- und Windschutz
Weil sich das Wohnhaus in exponierter Lage befindet, verfügt die flächenbündige Anlage über eine Windschutzstellung. Ab einer Windstärke von 12m/s fährt die Anlage in eine V-Stellung und wird dabei zu etwa 30 Prozent geschlossen.
Auch gegen Minustemperaturen sind die Schiebefaltläden gut gerüstet. Damit die Anlage bei Frost nicht blockiert, wurde die untere Führungsschiene mit einem Heizband ausgestattet. Ab einer Temperatur von etwa 5°Celsius erwärmt sich dieses auf eine vorab definierte Temperatur von 21° und sorgt dafür, dass die Führungsschiene weder vereist noch verschneit.
Flächenbündiger Sonnenschutz von Baier sorgt für geschlossene Holzfassade
Wohnen, wo andere Urlaub machen: Das kürzlich fertiggestellte Gästehaus befindet sich in idyllischer Hanglage in der österreichischen Gemeinde Stuben am Arlberg – ein beliebter Wintersportort auf rund 1.400 Metern mit nur 80 Einwohnern. Traditionelle Holzbauten im alpenländischen Stil prägen das Ortsbild. Auch das neugebaute Gästehaus ist eine Massivholz-Konstruktion, wenngleich der Entwurf einem zeitgenössischen Konzept folgt. Blickfang ist die mit vertikalen Lärchenlamellen verkleidete Fassade und eine 1 x 4 flügelige Faltschiebeladen-Anlage in identischer Holzoptik. Beides zusammen sorgt für ein in sich geschlossenes Fassadenbild.
Massivholz-Konstruktion modern interpretiert
Für den Bau des modernen Holzhauses haben sich die Planer der sigs Bauplanungs Gmbh aus Wien die leicht abschüssige Grundstückslage zunutze gemacht. Während sich die Rückseite des Gebäudes zur aufstrebenden Seite orientiert, eröffnen große Fenster und Panoramaterrassen den Blick Richtung Tal. Auffällig ist die optische Zweiteilung des Gebäudes: Zwei voneinander getrennte Baukörper mit Flachdach stapeln sich zueinander verdreht übereinander. Im unteren Hausteil befinden sich Hauswirtschafts- und Abstellraum mit einer vorgelagerten Holzterrasse, im oberen Abschnitt Wohnraum und Panoramaterrasse.
Schiebefaltläden unterstützen homogenes Fassadenbild
Trotz der getrennten Baukörper wirkt das Haus wie eine in sich geschlossene Einheit. Dafür sorgt die Fassade, die komplett mit kristallgrau lasiertem Lärchenholz verkleidet wurde. Holzlamellen in den drei Maßen 60×20 mm, 50×20 mm und 40×20 mm alternieren, sodass ein abwechslungsreicher Eindruck entsteht. Auch die flächenbündige Faltschiebeanlage von Baier fügt sich mit ihrer Rahmenfüllung aus Holz nahtlos in das Fassadenbild ein. Kleinste Fugen lassen die Faltschiebeanlage im geschlossenen Zustand mit der Fassade verschmelzen.
Verbindendes Element zwischen den Gebäudeteilen ist eine mit Polyurethan beschichtete Außentreppe in Grün (Farbton: NCS S 1040 G50Y). Sie zieht sich wie ein Band entlang des Gebäudes und weist den Weg zum Hauseingang. Weil der farbige Bodenbelag bis in den Wohnraum fortgeführt wurde, verschwimmen die Grenzen zwischen drinnen und draußen.
Fassadenbündige Faltschiebeläden: Hightech und Design gehören bei Baier zusammen
Die Bauherren wünschten sich vor der Terrassenfront im Erdgeschoss einen zuverlässigen Einbruch- und Sichtschutz, der sich so dezent wie möglich in das Fassadenbild einfügt. Planer und Bauherren haben sich deswegen für eine 4-flügelige flächenbündige Faltanlage „Premium 70“ von Baier entschieden, die speziell angepasst wurde. Premium 70 ist für Bauvorhaben geeignet, bei denen homogene Fassadenverkleidungen und schmale Fugenbilder gewünscht sind.
Gut gerüstet: Integrierter Frost- und Windschutz
Weil sich das Wohnhaus in exponierter Lage befindet, verfügt die flächenbündige Anlage über eine Windschutzstellung. Ab einer Windstärke von 12m/s fährt die Anlage in eine V-Stellung und wird dabei zu etwa 30 Prozent geschlossen.
Auch gegen Minustemperaturen sind die Schiebefaltläden gut gerüstet. Damit die Anlage bei Frost nicht blockiert, wurde die untere Führungsschiene mit einem Heizband ausgestattet. Ab einer Temperatur von etwa 5°Celsius erwärmt sich dieses auf eine vorab definierte Temperatur von 21° und sorgt dafür, dass die Führungsschiene weder vereist noch verschneit.