Wettbewerbsaufgabe war die Planung eines neuen Wohnquartiers auf einem ca. 3 ha großen Areal in unmittelbarer Nähe des Ostparks in Rüsselsheim am Main.
Das Quartier ist aufgeteilt in vier Baufelder und wird von drei Bauherren realisiert.
Unser Entwurf wird vor allem von einer aufgelösten Blockrandstruktur mit Gebäuden in unterschiedlichen Höhen, die einen zentralen Quartiersplatz umfassen geprägt.
Vier Höfe mit unterschiedlichen Themenkonzepten bestimmen die Farbgebung der Fassaden der Blöcke. Sie sind in ihrer Lage unterschiedlichen städtebaulichen Randbedingungen unterworfen. Vom lauten, urbanen zum grünen, ruhigeren Bereich . Diese Unterschiedlichkeit soll in einer differenzierten Gestaltung der Baukörper, sowie der Innenhöfe Ausdruck verliehen werden.
Der Eingang in das Quartier zeigt sich städtisch urban, mit einer gestuften Bebauung von 4 bis 7 Geschossen. Die Baukörper sind durch einen Wechsel von horizontalen Bändern und vertikalen Säulen gegliedert, so wird die Gesamtbebauung in Einzelhäuser subtil, aber nachhaltig aufgelöst.
Der architektonische Baukörperausdruck entlang der Adam-Opels-Straße überzeugt durch die ausgewogene horizontale und vertikale Ausrichtung in hohem Maße.
Die Freiraumgestaltung verknüpft das Quartier zu einem großen erlebbaren
Gesamtensemble und schafft durch die unterschiedliche Themenwahl der Höfe
gleichzeitig individuelle identitätsstiftende Freiflächen. Die vier Höfe besitzen einen
ansteigenden Grad der Nutzungsintensität und decken damit unterschiedliche Bedarfe
der Bewohner an den wohnungsnahen Freiraum ab.
Das Quartier ist aufgeteilt in vier Baufelder und wird von drei Bauherren realisiert.
Unser Entwurf wird vor allem von einer aufgelösten Blockrandstruktur mit Gebäuden in unterschiedlichen Höhen, die einen zentralen Quartiersplatz umfassen geprägt.
Vier Höfe mit unterschiedlichen Themenkonzepten bestimmen die Farbgebung der Fassaden der Blöcke. Sie sind in ihrer Lage unterschiedlichen städtebaulichen Randbedingungen unterworfen. Vom lauten, urbanen zum grünen, ruhigeren Bereich . Diese Unterschiedlichkeit soll in einer differenzierten Gestaltung der Baukörper, sowie der Innenhöfe Ausdruck verliehen werden.
Der Eingang in das Quartier zeigt sich städtisch urban, mit einer gestuften Bebauung von 4 bis 7 Geschossen. Die Baukörper sind durch einen Wechsel von horizontalen Bändern und vertikalen Säulen gegliedert, so wird die Gesamtbebauung in Einzelhäuser subtil, aber nachhaltig aufgelöst.
Der architektonische Baukörperausdruck entlang der Adam-Opels-Straße überzeugt durch die ausgewogene horizontale und vertikale Ausrichtung in hohem Maße.
Die Freiraumgestaltung verknüpft das Quartier zu einem großen erlebbaren
Gesamtensemble und schafft durch die unterschiedliche Themenwahl der Höfe
gleichzeitig individuelle identitätsstiftende Freiflächen. Die vier Höfe besitzen einen
ansteigenden Grad der Nutzungsintensität und decken damit unterschiedliche Bedarfe
der Bewohner an den wohnungsnahen Freiraum ab.
