Die gestellte Aufgabe lag darin, ein hybrides Gebäude am Stadtrand von Venedig zu entwickeln. Es soll sowohl eine Produktion beinhalten, wie Lehr-, Forschungs- und Wohnräume. In der Gesamtheit seiner Gestalt und seines Programms soll es helfen Venedig zu 'retten', einer Stadt, welche stark durch natürliche Einflüsse und Folgen des Massentouristmus bedroht wird.
Der Entwurf setzt dabei bei der Aufbereitung der städtischen Bausubstanz an.
Diese ‚Rettung‘ der Bausubstanz der Stadt, ist ein Grundlegender Baustein für ihr Fortbestehen. Gelingt diese nicht, haben weder der Massentourismus, noch die Venezianer eine Chance.
Zugleich soll das Projekt mit seiner Größe ein Augenmerk auf die nötigen „Rettungsmaßnahmen“ lenken und somit für einen Wandel stehen, in der die Stadt sich selbst helfen kann.
Weitere kleine Produktionen in der Stadt sollen angeregt werden, Menschen dadurch ihren Arbeits- und Wohnraum zurückerlangen, um so den Tourismus passiv einzugrenzen.
Damit ist es der Gebäudestruktur dieses Entwurfes zur Aufgabe geworden die Maßstäbe der Industrie und Stadt zu vereinen. Der großmaßstäbliche Körper zeigt sich heruntergebrochen auf die Weiten der angrenzenden Bebauung und übernimmt Teile ihrer Typologie.
Dieses Herunterbrechen der Struktur führt zudem dazu, dass das EG fluide Durchwegt werden kann. Die Verbindung zwischen Park und angrenzender Wasserfront wird so immer wieder gerahmt und lädt zum Entdecken ein. Wobei sich beim Passieren der verbindenden Durchwege die inneren Abläufe des Ziegeleikomplexes offenbaren.
Durch ein Spiel von Verbindungen verschiedener Räume ergeben sich in der gleichmäßigen äußeren Erscheinung des Komplexes unterschiedlichste Raumsequenzen im Inneren.
Über sein Raumprogramm bildet das Gebäude zudem eine Schnittstelle zwischen den Benutzergruppen der Stadt.
Der Entwurf setzt dabei bei der Aufbereitung der städtischen Bausubstanz an.
Diese ‚Rettung‘ der Bausubstanz der Stadt, ist ein Grundlegender Baustein für ihr Fortbestehen. Gelingt diese nicht, haben weder der Massentourismus, noch die Venezianer eine Chance.
Zugleich soll das Projekt mit seiner Größe ein Augenmerk auf die nötigen „Rettungsmaßnahmen“ lenken und somit für einen Wandel stehen, in der die Stadt sich selbst helfen kann.
Weitere kleine Produktionen in der Stadt sollen angeregt werden, Menschen dadurch ihren Arbeits- und Wohnraum zurückerlangen, um so den Tourismus passiv einzugrenzen.
Damit ist es der Gebäudestruktur dieses Entwurfes zur Aufgabe geworden die Maßstäbe der Industrie und Stadt zu vereinen. Der großmaßstäbliche Körper zeigt sich heruntergebrochen auf die Weiten der angrenzenden Bebauung und übernimmt Teile ihrer Typologie.
Dieses Herunterbrechen der Struktur führt zudem dazu, dass das EG fluide Durchwegt werden kann. Die Verbindung zwischen Park und angrenzender Wasserfront wird so immer wieder gerahmt und lädt zum Entdecken ein. Wobei sich beim Passieren der verbindenden Durchwege die inneren Abläufe des Ziegeleikomplexes offenbaren.
Durch ein Spiel von Verbindungen verschiedener Räume ergeben sich in der gleichmäßigen äußeren Erscheinung des Komplexes unterschiedlichste Raumsequenzen im Inneren.
Über sein Raumprogramm bildet das Gebäude zudem eine Schnittstelle zwischen den Benutzergruppen der Stadt.