Das architektonische Design des Seven Clans Casinos in Red Lake folgte den Wünschen der Ältesten der Chippewa Indianer, die den Casino-Hotel-Komplex in Nord Minnesota am südlichen Rand des Reservats nicht nur betreiben, sondern auch besitzen.
Die Architekten wollten, dass das Gebäude einerseits das Stammeserbe respektiert, den feierlichen Umgang mit den Wäldern und dem See, der eine wichtige Rolle spielt, andererseits sollte eine Atmosphäre für Spaß und Erholung entstehen.
Der gesamte Casinokomplex ähnelt einem traditionellen „Langhaus“ – oder Versammlungsort – wobei die Verwendung zeitgenössischer Materialien wie ALUCOBOND® und anspruchsvoller LED-Farbwechsler den Bezug zur Gegenwart schafft.
„ALUCOBOND® spectra ist ein sehr auffälliges Material, das mit der gewählten Form wellenförmig erscheint“, erklärt Architekt Erik C. Wedge. „Man sieht verschiedene Farben je nach Blickwinkel. Das Farbschema reicht von Blau zu Grün. Wir wollten das Schimmern des Sees an einem klaren, sonnigen Tag nachempfinden.“
Der Planungsprozess von DSGW Architekten nahm den Input der Stammesgemeinschaft ebenso mit auf wie den der Interessensvertreter. Während der Bauphase wurden so Arbeitsplätze geschaffen, die zur Hälfte von Stammesangehörigen besetzt wurden
Die Architekten wollten, dass das Gebäude einerseits das Stammeserbe respektiert, den feierlichen Umgang mit den Wäldern und dem See, der eine wichtige Rolle spielt, andererseits sollte eine Atmosphäre für Spaß und Erholung entstehen.
Der gesamte Casinokomplex ähnelt einem traditionellen „Langhaus“ – oder Versammlungsort – wobei die Verwendung zeitgenössischer Materialien wie ALUCOBOND® und anspruchsvoller LED-Farbwechsler den Bezug zur Gegenwart schafft.
„ALUCOBOND® spectra ist ein sehr auffälliges Material, das mit der gewählten Form wellenförmig erscheint“, erklärt Architekt Erik C. Wedge. „Man sieht verschiedene Farben je nach Blickwinkel. Das Farbschema reicht von Blau zu Grün. Wir wollten das Schimmern des Sees an einem klaren, sonnigen Tag nachempfinden.“
Der Planungsprozess von DSGW Architekten nahm den Input der Stammesgemeinschaft ebenso mit auf wie den der Interessensvertreter. Während der Bauphase wurden so Arbeitsplätze geschaffen, die zur Hälfte von Stammesangehörigen besetzt wurden