Der Innenraum erhält durch die glatten Oberflächen ein harmonisches Gesamtbild. Ein verglaster Windfang führt in den hell und großzügig gestalteten Eingangsbereich des Reha-Zentrums. Hier wird der Besucher von einem offen gestaltetem Anmelde- und Informationstresen in Empfang genommen.
In den Wartezonen laden bequeme Sitzmöbel zum Verweilen ein. Die angrenzende Bibliothek mit Lesesaal bietet Ruhe und die Möglichkeit des Rückzugs.
Durch die geschwungene Formsprache in der Decken- und Bodengestaltung des Flurs werden starre Formen aufgebrochen. Auf dem Flur zwischen Eingangshalle und Station gibt es Sitzmöglichkeiten für Gäste der Cafeteria. Das Cafe ist ein in sich geschlossener Bereich, der sich zum Flur hin öffnet. Die folierten Glaselemente sorgen für mehr Transparenz in den Fluren. Bei Bedarf können die mobilen Elemente auch so verschoben werden, dass neue, nicht öffentliche Bereiche entstehen.
Aus Sicht des Besuchers sind Eingangshalle und Cafeteria visuell miteinander verbunden. Beide Bereiche werden als „Besucher-offene-Bereiche“ wahrgenommen. Die schon in der Eingangshalle verwendeten natürlichen Materialien kommen auch hier wieder zum Einsatz.