Ein neues Leben für eine alte Villa – Fusion von Tradition und Moderne in Worpswede
Im Künstlerdorf Worpswede hat Interior-Expertin Büsra Qadir gemeinsam mit ihrem Mann eine historische Villa aus dem Jahr 1887 liebevoll saniert und erweitert. Ursprünglich als reine Sanierung geplant, offenbarte die Bausubstanz jedoch unerwartete Schäden, die einen Teilabriss notwendig machten. Statt sich davon entmutigen zu lassen, entschied sich das Paar für einen modernen Holz-Anbau, der bewusst einen spannenden Kontrast zum Altbau setzt.
Die Gestaltung des Hauses folgt einer klaren Vision: Eine harmonische Verbindung von Alt und Neu, die kulturelle Einflüsse, Farben und Materialien vereint. Diese Philosophie spiegelt sich besonders in den drei individuell gestalteten Badezimmern wider – dem „beigen Bad“ im Altbau sowie dem „roten“ und „grünen Bad“ im Neubau. Alle Räume wurden mit natürlichen Materialien wie Kalkputz und Pigmentfarben gestaltet, die nicht nur optisch überzeugen, sondern auch funktionale Vorteile bieten.
Ein zentrales Element in der Badgestaltung ist die Reinigung mit Wasser – eine kulturelle Gewohnheit, die Büsra und Ehsaan Qadir seit ihrer Kindheit begleitet und nun in komfortabler Form in ihr neues Zuhause integriert wurde.
Besonderes Augenmerk legte das Paar auf das Gästebad, das mit durchdachtem Design und hochwertigen Materialien ein Gefühl von Hotelkomfort vermittelt. Die professionelle Planung und Umsetzung erfolgte mit externer Unterstützung, wobei die persönliche Handschrift von Büsra Qadir deutlich spürbar bleibt: warme Holzoptiken, elegante Akzente und eine klare, funktionale Raumstruktur machen das Bad zu einem Ort des Wohlfühlens – für Gäste und Familie gleichermaßen.
Auch das Gäste-WC wurde nicht als bloßer Funktionsraum gedacht, sondern als moderner Powder-Room gestaltet. Mit stimmiger Farbwahl, hochwertigen Oberflächen und atmosphärischer Beleuchtung entstand ein stilvoller Rückzugsort, der trotz kompakter Größe Komfort und Ästhetik vereint.
Im Künstlerdorf Worpswede hat Interior-Expertin Büsra Qadir gemeinsam mit ihrem Mann eine historische Villa aus dem Jahr 1887 liebevoll saniert und erweitert. Ursprünglich als reine Sanierung geplant, offenbarte die Bausubstanz jedoch unerwartete Schäden, die einen Teilabriss notwendig machten. Statt sich davon entmutigen zu lassen, entschied sich das Paar für einen modernen Holz-Anbau, der bewusst einen spannenden Kontrast zum Altbau setzt.
Die Gestaltung des Hauses folgt einer klaren Vision: Eine harmonische Verbindung von Alt und Neu, die kulturelle Einflüsse, Farben und Materialien vereint. Diese Philosophie spiegelt sich besonders in den drei individuell gestalteten Badezimmern wider – dem „beigen Bad“ im Altbau sowie dem „roten“ und „grünen Bad“ im Neubau. Alle Räume wurden mit natürlichen Materialien wie Kalkputz und Pigmentfarben gestaltet, die nicht nur optisch überzeugen, sondern auch funktionale Vorteile bieten.
Ein zentrales Element in der Badgestaltung ist die Reinigung mit Wasser – eine kulturelle Gewohnheit, die Büsra und Ehsaan Qadir seit ihrer Kindheit begleitet und nun in komfortabler Form in ihr neues Zuhause integriert wurde.
Besonderes Augenmerk legte das Paar auf das Gästebad, das mit durchdachtem Design und hochwertigen Materialien ein Gefühl von Hotelkomfort vermittelt. Die professionelle Planung und Umsetzung erfolgte mit externer Unterstützung, wobei die persönliche Handschrift von Büsra Qadir deutlich spürbar bleibt: warme Holzoptiken, elegante Akzente und eine klare, funktionale Raumstruktur machen das Bad zu einem Ort des Wohlfühlens – für Gäste und Familie gleichermaßen.
Auch das Gäste-WC wurde nicht als bloßer Funktionsraum gedacht, sondern als moderner Powder-Room gestaltet. Mit stimmiger Farbwahl, hochwertigen Oberflächen und atmosphärischer Beleuchtung entstand ein stilvoller Rückzugsort, der trotz kompakter Größe Komfort und Ästhetik vereint.