Die Schlossterrasse, mit Blick auf den herrlichen Renaissance-Tiergarten des Schlosses, lädt zum Verweilen ein. Der imposante Turm, mit seiner dreistufigen, von grüner Patina überzogenen Kappe, spiegelt sich im Wassergraben wider. „Bei der gesamten Planung stand vor allem der Erhalt des historischen Charakters im Vordergrund“, berichtet Eberhard Berg, Geschäftsführer des Zentrums für Denkmalpflege am Schloss Raesfeld, über den Anbau. „Schloss Raesfeld ist das beste Beispiel, dass sich Denkmalschutz und eine moderne Raumerweiterung mit einem nachträglichen Anbau ganz und gar nicht ausschließen müssen, sondern sich eher optimal ergänzen können.“
Auch wenn es das Wetter mal nicht so gut mit den Schlossbesuchern meint, muss man auf die tolle Aussicht nicht verzichten: „Besonders die Idee, die Außenfassade beliebig öffnen und schließen zu können, hat uns von Anfang begeistert“, berichtet der Burgherr Herr Berg über die Ausführung. „So können die Gäste selbst entscheiden, wie viel Freiluft-Feeling sie genießen möchten.
Auch wenn es das Wetter mal nicht so gut mit den Schlossbesuchern meint, muss man auf die tolle Aussicht nicht verzichten: „Besonders die Idee, die Außenfassade beliebig öffnen und schließen zu können, hat uns von Anfang begeistert“, berichtet der Burgherr Herr Berg über die Ausführung. „So können die Gäste selbst entscheiden, wie viel Freiluft-Feeling sie genießen möchten.