Die Aufgabe bestannt darin, uns mit zeitgemäßem studentischem Wohnen im urbanen Kontext auseinanderzusetzen. Das Grundstück im Zentrum Erfurts wird von einem Flutgraben und einer wenig befahrenen Nebenstraße umschlossen.
Leitidee
Für unser Studentenheim war Kommunikation und Begegnung sehr wichtig, sowie das Gemeinschaftsempfinden, dass besonders in Städten verloren gehen kann. Dabei haben wir uns auf das vereinfachte Zusammenleben der Studenten konzentriert und das in den Grundrissen und Schnitten wiedergespiegelt. So kam die Idee ein Raumkontinuum zu entwerfen, in dem immer wieder vertikale Verbindungen auftauchen.
Städtebaulicher Kontext
Das Studentenwohnheim besteht aus drei Riegeln. Diese freistehenden, kompakten Baukörper sind zum Flutgraben und zur Straße ausgerichtet. Somit entstehen zwei Zonen auf dem Grundstück. Zur Straßenseite den Stadtraum und zum Flutgraben den Naturraum. Alle drei Gebäude haben den gleichen klaren Aufbau und Grundriss, variieren lediglich in der Geschossigkeit. Die Gebäude werden durch zwei Außenzonen und einer Mittelzone gegliedert. In den Außenzonen befinden sich die Apartments und die Mittelzone dient als Gemeinschaftsfläche. Ein Raumkontinuum wird in der Mittelzone durch einen Luftraum geschaffen. So entstehen horizontale und vertikale Blickbeziehungen. Des Weiteren wird eine Transparenz durch die Glasflächen aufgebaut und das Glasdach sorgt für ein ständig wechselndes atmosphärisches und natürliches Licht.
Leitidee
Für unser Studentenheim war Kommunikation und Begegnung sehr wichtig, sowie das Gemeinschaftsempfinden, dass besonders in Städten verloren gehen kann. Dabei haben wir uns auf das vereinfachte Zusammenleben der Studenten konzentriert und das in den Grundrissen und Schnitten wiedergespiegelt. So kam die Idee ein Raumkontinuum zu entwerfen, in dem immer wieder vertikale Verbindungen auftauchen.
Städtebaulicher Kontext
Das Studentenwohnheim besteht aus drei Riegeln. Diese freistehenden, kompakten Baukörper sind zum Flutgraben und zur Straße ausgerichtet. Somit entstehen zwei Zonen auf dem Grundstück. Zur Straßenseite den Stadtraum und zum Flutgraben den Naturraum. Alle drei Gebäude haben den gleichen klaren Aufbau und Grundriss, variieren lediglich in der Geschossigkeit. Die Gebäude werden durch zwei Außenzonen und einer Mittelzone gegliedert. In den Außenzonen befinden sich die Apartments und die Mittelzone dient als Gemeinschaftsfläche. Ein Raumkontinuum wird in der Mittelzone durch einen Luftraum geschaffen. So entstehen horizontale und vertikale Blickbeziehungen. Des Weiteren wird eine Transparenz durch die Glasflächen aufgebaut und das Glasdach sorgt für ein ständig wechselndes atmosphärisches und natürliches Licht.