Das Reuererbäck in Würzburg empfängt seit über 500 Jahren Gäste an dieser Stelle. Im 2. Weltkrieg größtenteils zerstört, wurde es in den 60ern zum Spezialbierausschank umgebaut ehe es drei Studenten 1996 mit viel Improvisation von der Pilsstubenwelle erlösten.
Doch das Sammelsurium verschiedener Stile und Zeiten musste schließlich einem moderneren Konzept weichen, welches aber keineswegs seine historischen Wurzel verleugnet.
Die Theke wurde vom Fenster in den hinteren Teil des Raums gerückt. So sind zwei Wandseiten für Barutensilien nutzbar und der attraktive Bereich am Fenster wurde mit gemütlichen Bänken, Stühlen, Hocker und Tischchen möbliert. Die alte Paneeldecke wurde entfernt, unter welcher Holzbalken zum Vorschein kamen, die nun mit RGB-LED illuminiert werden.
Den roten Salon erreicht man durch eine kleine Lounge; er kann auch separat bespielt und so für Feiern gemietet werden.
Die Sanitäranlagen wurden komplett erneuert und in der gleichen Materialkombination (Eiche/Schwarzstahl) wie die anderen Einbauten gefertigt.
Im gesamten Gastraum wurden Fliesen in Holzoptik verlegt, so bleibt die ursprüngliche Optik gewahrt und es bleibt ein leichtes Reinigen und Instandhalten gewährleistet.
Ein großes Augenmerk wurde auf die Beleuchtung gelegt. Der Vorderraum verwandelt sich nachts von einem Kaffeehaus in eine stylische Bar. Die Lichtstimmung ist allen Events anpassbar: Club, Theater, Fußball...
Die Banknische am Eingang und die Rotunde als hinterstes Räumchen wurden weitestgehend belassen und erzählen von vergangenen Zeiten.
Der Außenbereich wird durch die Öffnenbarkeit der Fenster nach innen geholt, ebenso ermöglichen kleine (vorhandene) Fenster im Hauseingang Kommunikation zu den Draußenstehenden.
watch your identity!
Zwar ist das reu neu, aber es verleugnet nicht seine Wurzeln und seine Herkunft (wie man hier und da noch entdecken kann); deshalb ist es auch kein Widerspruch zu dem was war, sondern eine Wiedergeburt in neuem Gewand.
Die neu geschaffenen Bereiche
bieten noch mehr Möglichkeiten für Begegnung und Kommunikation.
Doch das Sammelsurium verschiedener Stile und Zeiten musste schließlich einem moderneren Konzept weichen, welches aber keineswegs seine historischen Wurzel verleugnet.
Die Theke wurde vom Fenster in den hinteren Teil des Raums gerückt. So sind zwei Wandseiten für Barutensilien nutzbar und der attraktive Bereich am Fenster wurde mit gemütlichen Bänken, Stühlen, Hocker und Tischchen möbliert. Die alte Paneeldecke wurde entfernt, unter welcher Holzbalken zum Vorschein kamen, die nun mit RGB-LED illuminiert werden.
Den roten Salon erreicht man durch eine kleine Lounge; er kann auch separat bespielt und so für Feiern gemietet werden.
Die Sanitäranlagen wurden komplett erneuert und in der gleichen Materialkombination (Eiche/Schwarzstahl) wie die anderen Einbauten gefertigt.
Im gesamten Gastraum wurden Fliesen in Holzoptik verlegt, so bleibt die ursprüngliche Optik gewahrt und es bleibt ein leichtes Reinigen und Instandhalten gewährleistet.
Ein großes Augenmerk wurde auf die Beleuchtung gelegt. Der Vorderraum verwandelt sich nachts von einem Kaffeehaus in eine stylische Bar. Die Lichtstimmung ist allen Events anpassbar: Club, Theater, Fußball...
Die Banknische am Eingang und die Rotunde als hinterstes Räumchen wurden weitestgehend belassen und erzählen von vergangenen Zeiten.
Der Außenbereich wird durch die Öffnenbarkeit der Fenster nach innen geholt, ebenso ermöglichen kleine (vorhandene) Fenster im Hauseingang Kommunikation zu den Draußenstehenden.
watch your identity!
Zwar ist das reu neu, aber es verleugnet nicht seine Wurzeln und seine Herkunft (wie man hier und da noch entdecken kann); deshalb ist es auch kein Widerspruch zu dem was war, sondern eine Wiedergeburt in neuem Gewand.
Die neu geschaffenen Bereiche
bieten noch mehr Möglichkeiten für Begegnung und Kommunikation.
