Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Sanierung und Erweiterung der Aula des Gymnasiums Am Fredenberg in Salzgitter-Lebenstedt. Die Aula stellt sowohl eine Versammlungsstätte für Schüler dar, als auch eine für die Öffentlichkeit durch diverse Veranstaltungen im außerschulischen Betrieb.
Konzeption
Die Aula soll um einen eingeschossigen Anbau erweitert werden. Dieser beinhaltet eine Erweiterung des Foyers, einen neuen Haupteingang, eine Ergänzung der öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen und einige Nebenräume. Das Konzept der Sanierung beinhaltet die barrierefreie Nutzung der öffentlich zugänglichen Bereiche (Foyer, Saal, Sanitärbereiche für Besucher). Die Aula erhält im Zuge der Sanierung eine neue Anlieferung an der Ostseite für die Anlieferung der technischen Ausrüstung, Bühnentechnik und Bühnenbilder der verschiedenen Veranstalter über eine Scherenbühne.
Im Rahmen der Bewertung des Brandschutzes und Erstellung eines Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes für die Versammlungsstätte ist eine außenliegende Fluchttreppe an der Südseite des Gebäudes aus dem Saal geplant. Diese berücksichtigt auch das Flüchten für Menschen mit Behinderung, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Des Weiteren wird die Gebäudehülle saniert. Das Gebäude erhält eine Wärmedämmung und eine neue vorgehängte Fassade. Die Fassade besteht aus einer Metallunterkonstruktion, die mit einem Stoff bespannt ist. Dadurch wirkt sie leicht und transluzent. Die Medienausstattung wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Nutzbarkeit des Foyers wurde so flexibel wie möglich gestaltet (Sitzmöglichkeiten/ Ausstellungsfläche).
Konzeption
Die Aula soll um einen eingeschossigen Anbau erweitert werden. Dieser beinhaltet eine Erweiterung des Foyers, einen neuen Haupteingang, eine Ergänzung der öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen und einige Nebenräume. Das Konzept der Sanierung beinhaltet die barrierefreie Nutzung der öffentlich zugänglichen Bereiche (Foyer, Saal, Sanitärbereiche für Besucher). Die Aula erhält im Zuge der Sanierung eine neue Anlieferung an der Ostseite für die Anlieferung der technischen Ausrüstung, Bühnentechnik und Bühnenbilder der verschiedenen Veranstalter über eine Scherenbühne.
Im Rahmen der Bewertung des Brandschutzes und Erstellung eines Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes für die Versammlungsstätte ist eine außenliegende Fluchttreppe an der Südseite des Gebäudes aus dem Saal geplant. Diese berücksichtigt auch das Flüchten für Menschen mit Behinderung, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Des Weiteren wird die Gebäudehülle saniert. Das Gebäude erhält eine Wärmedämmung und eine neue vorgehängte Fassade. Die Fassade besteht aus einer Metallunterkonstruktion, die mit einem Stoff bespannt ist. Dadurch wirkt sie leicht und transluzent. Die Medienausstattung wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Nutzbarkeit des Foyers wurde so flexibel wie möglich gestaltet (Sitzmöglichkeiten/ Ausstellungsfläche).