Die Verlagsgruppe Beltz wünschte sich ein neues Erscheinungsbild für ihre in einem Industriebau des frühen 20ten Jahrhunderts befindliche Firmenzentrale. In einer nur drei-monatigen Bauphase wurde den 220 qm ein neues Gesicht verliehen: freundlich, lichtdurchflutet und modern präsentieren sich die neue Verkaufsfläche und der angrenzende Arbeitsbereich.
Durch die geradlinige Linienführung und durchgängig weiße Möbel entsteht eine klare Struktur. Alle Einbauten wurden individuell gefertigt und auf die besonderen Anforderungen vor Ort abgestimmt.
Die Empfangstheke bildet den zentralen Punkt des Raumes, sie musste um eine Holzstütze (die Holztragkonstruktion sollte sichtbar bleiben) eingepasst werden. Es entstand ein vollwertiger Arbeitsplatz mit allen technischen Anschlüssen für EDV, Telefon Postverarbeitung und Warenannahme. Die Sichtschutzwand mit den leuchtenden Acrylglaselementen verdeckt die Postverarbeitung.
Das Hauptelement ist die 15 m lange Bibliothekswand, die die komplette Wandbreite und Raumhöhe einnimmt. Durch indirekte Beleuchtung und punktuell eingesetzte Farbakzente wird eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.
Die indirekten LED-Linienleuchten in Kranz und Sockel aller Einbaumöbel betonen die dynamische Flucht der Bibliothekswand und grenzen die Funktionsbereiche Verlags-präsentation und Bürobereich voneinander ab.
Die ehemals zugebauten Schaufenster an den Arbeitsplätzen wurden als Präsentationsfläche inszeniert und nach innen geöffnet, so entstehen Blickbezüge.
Offenheit, Kommunikation und Blickbeziehungen waren in allen Richtungen gewünscht. So wurde in die Kundenservice-Bürofläche ein verglaster Bürokorpus eingestellt. Die Leiterin des Kundenservice kann so bei Bedarf diskrete Verhandlungsgespräche führen oder direkten Kontakt mit den Mitarbeiterinnen pflegen. Der Bürobereich ist ebenfalls reduziert in weiß ausgestattet.
Gemütliches Stöbern im Verkaufsraum auf der einen und produktives Arbeiten auf der anderen Seite – eine Symbiose, die funktioniert.
Durch die geradlinige Linienführung und durchgängig weiße Möbel entsteht eine klare Struktur. Alle Einbauten wurden individuell gefertigt und auf die besonderen Anforderungen vor Ort abgestimmt.
Die Empfangstheke bildet den zentralen Punkt des Raumes, sie musste um eine Holzstütze (die Holztragkonstruktion sollte sichtbar bleiben) eingepasst werden. Es entstand ein vollwertiger Arbeitsplatz mit allen technischen Anschlüssen für EDV, Telefon Postverarbeitung und Warenannahme. Die Sichtschutzwand mit den leuchtenden Acrylglaselementen verdeckt die Postverarbeitung.
Das Hauptelement ist die 15 m lange Bibliothekswand, die die komplette Wandbreite und Raumhöhe einnimmt. Durch indirekte Beleuchtung und punktuell eingesetzte Farbakzente wird eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.
Die indirekten LED-Linienleuchten in Kranz und Sockel aller Einbaumöbel betonen die dynamische Flucht der Bibliothekswand und grenzen die Funktionsbereiche Verlags-präsentation und Bürobereich voneinander ab.
Die ehemals zugebauten Schaufenster an den Arbeitsplätzen wurden als Präsentationsfläche inszeniert und nach innen geöffnet, so entstehen Blickbezüge.
Offenheit, Kommunikation und Blickbeziehungen waren in allen Richtungen gewünscht. So wurde in die Kundenservice-Bürofläche ein verglaster Bürokorpus eingestellt. Die Leiterin des Kundenservice kann so bei Bedarf diskrete Verhandlungsgespräche führen oder direkten Kontakt mit den Mitarbeiterinnen pflegen. Der Bürobereich ist ebenfalls reduziert in weiß ausgestattet.
Gemütliches Stöbern im Verkaufsraum auf der einen und produktives Arbeiten auf der anderen Seite – eine Symbiose, die funktioniert.
