Das zur Verfügung stehende Grundstück liegt etwas abseits der Zeltwiesen. Die architektonische Ausformulierung gleicht diesen Umstand angemessen aus. Das Projekt schafft durch seine räumliche Zuordnung neue Aussenräume mit hoher Aufenthaltsqualität. Zudem erhält der Jugendzeltplatz mit dem architektonisch selbstbewussten Gebäude neue Aufmerksamkeit, die seine Akzeptanz in allen Ebenen erhöht. Unser Ziel war es mit einfachen Konstruktionen, günstigen aber robusten Materialien geringen Standard mit hoher architektonischer Qualität zu verbinden. Das Gebäude musste hinsichtlich der Erstellungskosten mit Containerlösungen konkurrieren. Hier zeigt das Projekt, dass dies durchaus möglich und dabei qualitativ einer Containerlösung deutlich überlegen ist.
Der Baukörper steht im rechten Winkel zum Eingangsbauwerk des Freibades. Er bildet den Auftakt zu dem im süd-östl. Teil der Gesamtanlage gelegenen Jugendzeltplatz. Gleichzeitig dient er als Abgrenzung zwischen den Erschließungsbereichen der Freizeitanlage und den Zeltwiesen. Der Baukörper bildet dies in seiner Konzeption ab.
Eine traufseitig abgekantete Dachfläche öffnet sich zur Zeltwiese und schafft so Verbindungen zum Freibereich. Rückseite grenzt die abgekantete Wandfläche den Sanitärbereich gegen den benachbarten Wohnmobilstellplatz und den Werkhof des Freibades angemessen ab. Eine durchgesteckte Rampe verbindet Vorder- und Rückseite und schafft den Wohnmobilstellplätzen Zugang zu den Nutzflächen. Diese ordnen sich aneinandergereiht, durch freistehende Wandscheiben unterteilt, unter der Dachfläche an. Die Erschließung der Flächen erfolgt über das firstseitige Holzdeck, das neben der sanitären Nutzungen Aufenthalts- und Wartebereiche anbietet.
Der Baukörper steht im rechten Winkel zum Eingangsbauwerk des Freibades. Er bildet den Auftakt zu dem im süd-östl. Teil der Gesamtanlage gelegenen Jugendzeltplatz. Gleichzeitig dient er als Abgrenzung zwischen den Erschließungsbereichen der Freizeitanlage und den Zeltwiesen. Der Baukörper bildet dies in seiner Konzeption ab.
Zur Zeltwiese hin öffnet sich das Pultdach und schafft Verbindungen zum Freibereich.
An seiner Rückseite wird die Dachhaut zur Wandfläche und grenzt den Sanitärbereich gegen den benachbarten Wohnmobilstellplatz und den Werkhof des Freibades angemessen ab. Eine durchgesteckte Rampe verbindet Vorder- und Rückseite und schafft den Wohnmobilstellplätzen Zugang zu den Nutzflächen. Diese ordnen sich aneinandergereiht, durch freistehende Wandscheiben unterteilt, unter der Dachfläche an. Die Erschließung der Flächen erfolgt über das firstseitige Holzdeck, das neben der sanitären Nutzungen Aufenthalts- und Wartebereiche anbietet.