Das zu analysierende Grundstück befindet sich in Lübeck im Wesloer Wald. Die bestehende Akademie umfasst die Lagerung und den Verkauf von Holz, sowie eine Auseinandersetzung bzw. den Umgang mit der Natur.
Die direkte Nähe zum Hafen gewährt einen guten Wirtschaftsstandort und den erfolgreichen Im- und Export aller Waren. Unterstützt wird dies durch die schon existierende verbindene Bahnlinie zwischen dem Lübecker Industrieviertel und der Ostsee.
Das Ziel der Akademie ist es, die Kompetenzen zum eigenverantwortlichen Handeln zu vermitteln. Es geht nicht ausschließlich um die Wissensvermittlung, sondern auch darum in den Dialog mit anderen fachlichen Beteiligten zu treten und der Masse den Zugang zu den verschiedensten Themen zu gewähren.
Der Bestand wird derzeit nicht als ein Komplex begriffen, sondern ist in deren Nutzung im Umkreis von vier Kilometern verteilt. Aufgabe ist es, die verschiedenen schon bestehenden Funktionen zusammen zu bringen und zu erweitern. Im Fokus steht die Verarbeitung der Materialität vor Ort.
Die bisherige Nutzung lag in der Herstellung und Lagerung von Brennholz. Weniger Umsatz und die Einschränkung der Brennholzproduktion aus Umweltgründen waren für eine Neuausrichtung des Betriebes ausschlaggebend. Ziel ist, aus den Naturwaldstämmen edle, dauerhafte Massivholzprodukte im zeitlosen Design herzustellen und zu verkaufen. Im Showroom werden die Exponate inszeniert. In der öffentlichen Werkstatt können Gruppen und Schulklassen, unter der Anleitung von Holzfachleuten, Erfahrung mit dem Bau von Naturholzgegenständen machen.
Zudem sollen die einzelnen Verarbeitungsschritte dem Kunden näher gebracht werden und so einen direkten Einblick in die Verarbeitung gewähren. Die Besucher haben die Möglichkeit das Rundholz bis zum fertigen Schnittholz bzw. Konstruktionsvollholz parallel zur Sägestraße zu begleiten.
Ebenfalls sind bei jedem Maschinenraum akustisch abgetrennte Räume integriert. Hier wird der jeweilige Prozessschritt von einem der Arbeiter vor Ort geschildert. Nachdem man den Weg der Sägestraße verlassen hat, gelangt man in den Showroom und kann sich die Endprodukte der Tischler anschauen.
Außerdem galt es, den angrenzenden Waldkindergarten mit einzubeziehen. Es soll keine Grenze zur Holzakademie geschaffen werden, sondern schon von früh an den Besuchern des Kindergartens der gerechte Umgang mit der Natur nahe gebracht werden. Mir war es wichtig, Groß und Klein in einen offenen Dialog treten zu lassen, ohne sich jeweils an ihren Tätigkeiten zu hindern, sondern voneinander zu lernen.
Diesen Ort des Austausches ermöglicht die offene Werkstatt, in welcher, sowohl die Besucher, als auch die Kinder von den Tischlern den Umgang und die Verarbeitung mit Holz erlernen. Die fertigen Produkte sind im Außenbereich dessen zu sehen.
Die direkte Nähe zum Hafen gewährt einen guten Wirtschaftsstandort und den erfolgreichen Im- und Export aller Waren. Unterstützt wird dies durch die schon existierende verbindene Bahnlinie zwischen dem Lübecker Industrieviertel und der Ostsee.
Das Ziel der Akademie ist es, die Kompetenzen zum eigenverantwortlichen Handeln zu vermitteln. Es geht nicht ausschließlich um die Wissensvermittlung, sondern auch darum in den Dialog mit anderen fachlichen Beteiligten zu treten und der Masse den Zugang zu den verschiedensten Themen zu gewähren.
Der Bestand wird derzeit nicht als ein Komplex begriffen, sondern ist in deren Nutzung im Umkreis von vier Kilometern verteilt. Aufgabe ist es, die verschiedenen schon bestehenden Funktionen zusammen zu bringen und zu erweitern. Im Fokus steht die Verarbeitung der Materialität vor Ort.
Die bisherige Nutzung lag in der Herstellung und Lagerung von Brennholz. Weniger Umsatz und die Einschränkung der Brennholzproduktion aus Umweltgründen waren für eine Neuausrichtung des Betriebes ausschlaggebend. Ziel ist, aus den Naturwaldstämmen edle, dauerhafte Massivholzprodukte im zeitlosen Design herzustellen und zu verkaufen. Im Showroom werden die Exponate inszeniert. In der öffentlichen Werkstatt können Gruppen und Schulklassen, unter der Anleitung von Holzfachleuten, Erfahrung mit dem Bau von Naturholzgegenständen machen.
Zudem sollen die einzelnen Verarbeitungsschritte dem Kunden näher gebracht werden und so einen direkten Einblick in die Verarbeitung gewähren. Die Besucher haben die Möglichkeit das Rundholz bis zum fertigen Schnittholz bzw. Konstruktionsvollholz parallel zur Sägestraße zu begleiten.
Ebenfalls sind bei jedem Maschinenraum akustisch abgetrennte Räume integriert. Hier wird der jeweilige Prozessschritt von einem der Arbeiter vor Ort geschildert. Nachdem man den Weg der Sägestraße verlassen hat, gelangt man in den Showroom und kann sich die Endprodukte der Tischler anschauen.
Außerdem galt es, den angrenzenden Waldkindergarten mit einzubeziehen. Es soll keine Grenze zur Holzakademie geschaffen werden, sondern schon von früh an den Besuchern des Kindergartens der gerechte Umgang mit der Natur nahe gebracht werden. Mir war es wichtig, Groß und Klein in einen offenen Dialog treten zu lassen, ohne sich jeweils an ihren Tätigkeiten zu hindern, sondern voneinander zu lernen.
Diesen Ort des Austausches ermöglicht die offene Werkstatt, in welcher, sowohl die Besucher, als auch die Kinder von den Tischlern den Umgang und die Verarbeitung mit Holz erlernen. Die fertigen Produkte sind im Außenbereich dessen zu sehen.