Technische Exzellenz, höchste Schallschutzanforderungen und ein harmonisches Gesamtbild – all das Vereinen die Hubtore, die beim Neubau des innovativen Biomasseheizwerks des Unternehmens Salus zum Einsatz kamen.
In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Architekten Herr Theinert konnte das Projekt in Rekordzeit von 1,5 Jahren realisiert und ein hochfunktionales, emissionsreduziertes Gesamtsystem geschaffen werden.
Das Biomasseheizwerk versorgt das traditionsreiche Naturarzneimittelunternehmen – geführt in vierter Generation – künftig zu 100 % mit regenerativer Energie aus Altholz. Dabei werden jährlich rund 1.500 Tonnen CO₂ aus fossilen Quellen eingespart – ein starkes Zeichen für nachhaltige Industrieprozesse.
Ein zentrales Thema bei der Planung: Schallschutz. Aufgrund der innerörtlichen Lage direkt angrenzend an Wohnbebauung war es für den Architekten essenziell, bei den Toren nicht nur funktionale und gestalterische Anforderungen zu erfüllen, sondern vor allem den Immissionsschutz nachweislich oberhalb der Mindestanforderung sicherzustellen.
Die Entscheidung fiel daher auf die bewährten Hubtore von Butzbach, die mit ihren nachweislich hervorragenden Dämmwerten und der robusten Bauweise überzeugen.
„Neben der Tragfähigkeit war der Schallschutz das entscheidende Kriterium für die Torauswahl. Die Hubtore von Butzbach passen nicht nur funktional und gestalterisch ideal ins Gebäude – auch die Zusammenarbeit war absolut zuverlässig.“ – Herr Theinert, Architekt des Biomasseheizwerks.
Neben der technischen Leistung überzeugten die Tore auch im architektonischen Kontext: Trotz der industriellen Anforderungen sollte das Gebäude eine gewisse gestalterische „Leichtigkeit“ vermitteln und sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Die Hubtore tragen durch ihre präzise Ausführung und das abgestimmte Design entscheidend dazu bei.
Nicht zuletzt lobte das Unternehmen Salus – die langjährige Zusammenarbeit mit Butzbach und betonte die hohe Qualität der gelieferten Lösungen sowie die reibungslose Umsetzung von der Planungsphase bis zur Montage.
In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Architekten Herr Theinert konnte das Projekt in Rekordzeit von 1,5 Jahren realisiert und ein hochfunktionales, emissionsreduziertes Gesamtsystem geschaffen werden.
Das Biomasseheizwerk versorgt das traditionsreiche Naturarzneimittelunternehmen – geführt in vierter Generation – künftig zu 100 % mit regenerativer Energie aus Altholz. Dabei werden jährlich rund 1.500 Tonnen CO₂ aus fossilen Quellen eingespart – ein starkes Zeichen für nachhaltige Industrieprozesse.
Ein zentrales Thema bei der Planung: Schallschutz. Aufgrund der innerörtlichen Lage direkt angrenzend an Wohnbebauung war es für den Architekten essenziell, bei den Toren nicht nur funktionale und gestalterische Anforderungen zu erfüllen, sondern vor allem den Immissionsschutz nachweislich oberhalb der Mindestanforderung sicherzustellen.
Die Entscheidung fiel daher auf die bewährten Hubtore von Butzbach, die mit ihren nachweislich hervorragenden Dämmwerten und der robusten Bauweise überzeugen.
„Neben der Tragfähigkeit war der Schallschutz das entscheidende Kriterium für die Torauswahl. Die Hubtore von Butzbach passen nicht nur funktional und gestalterisch ideal ins Gebäude – auch die Zusammenarbeit war absolut zuverlässig.“ – Herr Theinert, Architekt des Biomasseheizwerks.
Neben der technischen Leistung überzeugten die Tore auch im architektonischen Kontext: Trotz der industriellen Anforderungen sollte das Gebäude eine gewisse gestalterische „Leichtigkeit“ vermitteln und sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Die Hubtore tragen durch ihre präzise Ausführung und das abgestimmte Design entscheidend dazu bei.
Nicht zuletzt lobte das Unternehmen Salus – die langjährige Zusammenarbeit mit Butzbach und betonte die hohe Qualität der gelieferten Lösungen sowie die reibungslose Umsetzung von der Planungsphase bis zur Montage.
