Sie liegen im Trend und wecken Neugier: Tinyhouses. Für die einen sind sie die Verwirklichung einer Lebensphilosophie, für die anderen ein echtes Stück Unabhängigkeit von steigenden Mieten und der Wohnungsnot in Ballungsräumen. Das Konzept dahinter: komfortables Wohnen auf kleiner Fläche. Mit ihrem Smarthaus geht die Bausparkasse Schwäbisch Hall sogar noch einen Schritt weiter und kombiniert diesen Trend auf 25 Quadratmetern mit smarten Systemen, die den Bewohnern das Leben erleichtern.
Das smarte Tiny House von Schwäbisch Hall besteht komplett aus nachhaltigen Materialien. Die Innenausstattung ist miteinander vernetzt und lässt sich zentral steuern. Solarmodule erzeugen einen Großteil des benötigten Energiebedarfs.
Sobald die Bewohner das Haus verlassen, verschließt sich automatisch die Haustür. Die Alarmanlage wird aktiviert, die Türklingel aufs Smartphone umgeleitet, die Dachfenster schließen und die Heizung wird heruntergefahren. Kehrt der Bewohner zurück, wird automatisch ein Programm „Ankommen“ gestartet.
Bei einem Leben auf so kleinem Raum ist Privatsphäre natürlich umso wichtiger. Glasflächen sind dabei Lösung und Problem zugleich. Einerseits transportieren sie Licht und Offenheit und schaffen ein angenehmes Raumgefühl auch auf kompakten Flächen. Andererseits müssen zukunftsfähige und verbraucherorientierte Lösungen den Privatbereich der Bewohner wirksam schützen. Deshalb wurde im Smarthaus eine neue Fensterlösung eingesetzt, die aktiv den Zustand der Scheiben ändert.
Das smarte Tiny House von Schwäbisch Hall besteht komplett aus nachhaltigen Materialien. Die Innenausstattung ist miteinander vernetzt und lässt sich zentral steuern. Solarmodule erzeugen einen Großteil des benötigten Energiebedarfs.
Sobald die Bewohner das Haus verlassen, verschließt sich automatisch die Haustür. Die Alarmanlage wird aktiviert, die Türklingel aufs Smartphone umgeleitet, die Dachfenster schließen und die Heizung wird heruntergefahren. Kehrt der Bewohner zurück, wird automatisch ein Programm „Ankommen“ gestartet.
Bei einem Leben auf so kleinem Raum ist Privatsphäre natürlich umso wichtiger. Glasflächen sind dabei Lösung und Problem zugleich. Einerseits transportieren sie Licht und Offenheit und schaffen ein angenehmes Raumgefühl auch auf kompakten Flächen. Andererseits müssen zukunftsfähige und verbraucherorientierte Lösungen den Privatbereich der Bewohner wirksam schützen. Deshalb wurde im Smarthaus eine neue Fensterlösung eingesetzt, die aktiv den Zustand der Scheiben ändert.