Die Schwimmhalle Inselpark in der neuen Wilhelmsburger Mitte ist ein gelungener Bäderneubau. Die sportliche Nutzung – beispielsweise als neue Heimat für Hamburgs Wasserballer – steht genauso im Mittelpunkt wie ein breites Angebot für Familien und Kinder. Die Anlage wird das Wilhelmsburger Stadtleben attraktiver gestalten. Das Highlight der Anlage ist eine Glasfassade an der Südseite, die sich über eine Breite von 40 Metern auffalten und öffnen lässt. Durch diesen fließenden Übergang zur Liegewiese im Außenbereich entsteht Freibad-Feeling. "
Projekt
Das neue Schwimmbad ist ein Projekt der IBA 2013.
Das alte Schwimmbad an der Dratelnstraße wurde im Herbst 2013 abgerissen. In einer Rekordzeit von 18 Baumonaten hat Bäderland die Schwimmhalle Inselpark als IBA-Projekt für 19 Mio. Euro fertiggestellt. 2.400 Meter Rohrleitungen für Badewassertechnik wurden verlegt, 25.000 Meter Kabel für Mess- und Regeltechnik sowie 43.000 Meter Stark- und Schwachstromkabel. Die Bruttogeschossfläche beträgt 8.100 Quadratmeter (altes Schwimmbad 5.400 Quadratmeter).
Architektur und Gestaltung
Architektur und Generalplanung führte das Hamburger Büro „bs2architekten“ durch. Die Fassadengestaltung stammt von „Allmann Sattler Wappner Architekten“ aus München. Vier unterschiedliche Fassaden interagieren mit den davor liegenden Freiflächen. Alle vier übernehmen eine eigenständige Funktion im Kontext ihrer speziellen Lage und Nutzung. Die Fassade mit den gerahmten Vertikalgärten lädt die Besucher in das Gebäude ein. Durch die großflächige Glasfassade verschmelzen Innen- und Außenraum.
Die Innenraumgestaltung ist durch den Sportbadcharakter auf das Wesentliche reduziert. Die unterschiedlichen Farben der einzelnen Funktionsbereiche wirken akzentuierend und lebendig, sodass sie zur Aktivität motivieren.
Die Bereiche
Herzstück und Highlight des neuen Schwimmbads ist die nach Süden zu öffnende Glasfassade über eine Breite von 40 Meter und 8 Meter Höhe, entlang des 25-Meter-Pools und des Kinderspielbereichs. Außen schließt sich eine Liegewiese von 6.000 Quadratmeter an. Parallel dazu gibt es eine Sporthalle mit einem Pool von 33 x 25 Meter (12 x 25-Meter-Bahnen). Mit diesen Maßen ist das Becken auch international wettkampftauglich für den Wasserballsport, der hier für den Hamburger Schwimmverband als Landesleistungszentrum beheimatet sein wird.
Projekt
Das neue Schwimmbad ist ein Projekt der IBA 2013.
Das alte Schwimmbad an der Dratelnstraße wurde im Herbst 2013 abgerissen. In einer Rekordzeit von 18 Baumonaten hat Bäderland die Schwimmhalle Inselpark als IBA-Projekt für 19 Mio. Euro fertiggestellt. 2.400 Meter Rohrleitungen für Badewassertechnik wurden verlegt, 25.000 Meter Kabel für Mess- und Regeltechnik sowie 43.000 Meter Stark- und Schwachstromkabel. Die Bruttogeschossfläche beträgt 8.100 Quadratmeter (altes Schwimmbad 5.400 Quadratmeter).
Architektur und Gestaltung
Architektur und Generalplanung führte das Hamburger Büro „bs2architekten“ durch. Die Fassadengestaltung stammt von „Allmann Sattler Wappner Architekten“ aus München. Vier unterschiedliche Fassaden interagieren mit den davor liegenden Freiflächen. Alle vier übernehmen eine eigenständige Funktion im Kontext ihrer speziellen Lage und Nutzung. Die Fassade mit den gerahmten Vertikalgärten lädt die Besucher in das Gebäude ein. Durch die großflächige Glasfassade verschmelzen Innen- und Außenraum.
Die Innenraumgestaltung ist durch den Sportbadcharakter auf das Wesentliche reduziert. Die unterschiedlichen Farben der einzelnen Funktionsbereiche wirken akzentuierend und lebendig, sodass sie zur Aktivität motivieren.
Die Bereiche
Herzstück und Highlight des neuen Schwimmbads ist die nach Süden zu öffnende Glasfassade über eine Breite von 40 Meter und 8 Meter Höhe, entlang des 25-Meter-Pools und des Kinderspielbereichs. Außen schließt sich eine Liegewiese von 6.000 Quadratmeter an. Parallel dazu gibt es eine Sporthalle mit einem Pool von 33 x 25 Meter (12 x 25-Meter-Bahnen). Mit diesen Maßen ist das Becken auch international wettkampftauglich für den Wasserballsport, der hier für den Hamburger Schwimmverband als Landesleistungszentrum beheimatet sein wird.
