In der Baulücke an der Reutbergerstraße soll eine Schule für Kinder der 5. bis 13. Jahrgangsstufe entstehen. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit und die Nachhaltigkeit. Disziplinen und Lernprozesse sollen offen für neue Ideen sein, konventionelle Klassenzimmer und Fachräume werden durch eine Kombination aus Base-Bereichen und den vier Zonen mit unterschiedlichen Inhaltsbereichen ersetzt. Diese Grundgedanken sollen sich auch in der Architektur widerspiegeln.
Eine Schule schaffen, in der Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Zusammenarbeit zwischen Kindern und Lehrern, zwischen Schülern und Bewohnern. Einen Ort schaffen, der mehr als Schule ist, der ein Zuhause bietet, an dem man sich erholt. Ein Ort an dem gespielt wird. Eine Atmosphäre schaffen, in der gelebt wird, in der Kunst und Musik entsteht. Eine Atmosphäre, in der bewegt und gelernt wird, in der Gemeinschaft entsteht, in der begegnet wird. Eine Architektur, in der nachhaltige Entwicklung (UN-Goals) im Mittelpunkt steht. Nachhaltigkeit schaffen, in dem das Gelände für alle zugänglich ist und an dem man sich bewusst mit der Natur und der Umwelt auseinandersetzt. Nachhaltige Architektur, in der zur Bewegung angeregt wird. Eine Architektur schaffen, die robust und belastbar ist. Eine Architektur die aus nachhaltigen Materialien besteht.
Das Raumprogramm lässt sich in drei Großbereiche untergliedern. Die drei Bases, die das Zuhause für die Schüler bilden und als Rückzugsort dienen. Die Zones, in denen der Kernunterricht stattfindet. Offene Räume und unterschiedliche Arbeitsplätze laden zu freien und kreativen Lernformen ein. Das Pädagogische Zentrum ist die Schnittstelle zwischen Lernen und Freizeit. Dieser Bereich ist das Herzstück der Schule, hier beginnt und endet der Schultag. Alle Gemeinschaftsflächen, wie beispielsweise die Cafeteria, Bibliothek oder Pausen-/ Ausstellungsflächen sind hier untergebracht. Der vierte große Bereich ist der Außenraum. Die Natur, die die Schnittstelle zwischen Lernen und Zuhause ist.
Eine Schule schaffen, in der Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Zusammenarbeit zwischen Kindern und Lehrern, zwischen Schülern und Bewohnern. Einen Ort schaffen, der mehr als Schule ist, der ein Zuhause bietet, an dem man sich erholt. Ein Ort an dem gespielt wird. Eine Atmosphäre schaffen, in der gelebt wird, in der Kunst und Musik entsteht. Eine Atmosphäre, in der bewegt und gelernt wird, in der Gemeinschaft entsteht, in der begegnet wird. Eine Architektur, in der nachhaltige Entwicklung (UN-Goals) im Mittelpunkt steht. Nachhaltigkeit schaffen, in dem das Gelände für alle zugänglich ist und an dem man sich bewusst mit der Natur und der Umwelt auseinandersetzt. Nachhaltige Architektur, in der zur Bewegung angeregt wird. Eine Architektur schaffen, die robust und belastbar ist. Eine Architektur die aus nachhaltigen Materialien besteht.
Das Raumprogramm lässt sich in drei Großbereiche untergliedern. Die drei Bases, die das Zuhause für die Schüler bilden und als Rückzugsort dienen. Die Zones, in denen der Kernunterricht stattfindet. Offene Räume und unterschiedliche Arbeitsplätze laden zu freien und kreativen Lernformen ein. Das Pädagogische Zentrum ist die Schnittstelle zwischen Lernen und Freizeit. Dieser Bereich ist das Herzstück der Schule, hier beginnt und endet der Schultag. Alle Gemeinschaftsflächen, wie beispielsweise die Cafeteria, Bibliothek oder Pausen-/ Ausstellungsflächen sind hier untergebracht. Der vierte große Bereich ist der Außenraum. Die Natur, die die Schnittstelle zwischen Lernen und Zuhause ist.