Die sanft zum See hin abfallende Topographie des Grundstücks wird durch ein Ensemble aus vier freistehenden Einzelgebäuden gegliedert. Analog zu Lichtungen in einem Wald bilden die Gebäude offene Höfe und private Außenräume. Im Zentrum stehen dabei das zweigeschossige Haupthaus der Familie und ein eingeschossiges Gästehaus. Eine Garage mit Werkstatt und eine Sommerküche im Süden ergänzen das Ensemble als eingeschossige Pavillons. Eine sorgfältige Modellierung des Terrains mit kleinen Treppen, Podesten und Stützwänden sowie die ganzheitliche Gestaltung der Pflanzflächen, Wege, Stege und Höfe verbinden Häuser und Freiräume hierbei zu einem untrennbaren Ganzen. In Ihrer reduzierten Materialität aus vergrauter Lärche, gekälkter Eiche und Natursteinterrazzo stehen die streng geometrischen Baukörper in einem harmonischen Dialog mit der umgebenden Landschaft und sich selbst.
Großzügige Öffnungen in den Fassaden sowie seeseitige Loggien und Terrassen schaffen kontinuierliche Übergänge von den Innenräumen in den Außenraum zu allen Seiten. Schiebeläden mit filigranen Lamellen regeln nutzungsabhängig und individuell Licht und Intimität. Auf sehr natürliche Weise können sich die Gebäude hierdurch öffnen und in den Außenraum erweitern, aber auch schließen und durch Licht- und Schattenspiele im Innenraum verschiedene Atmosphären erzeugen. Die innere Organisation folgt dem raumbildenden Prinzip des Gebäudeensembles. Funktionale Raumkörper und baulich integrierte Möbel in Form von Einbauschränken, Garderoben und Kaminen gliedern die offenen Grundrisse in unterschiedliche Programmbereiche. Die Idee des Gesamtkunstwerks wird im Innenraum mit einer Vielzahl individueller Details weitergeführt. Funktionale Wände, integrierte Einbauküchen, Einbauschränke, Bäder, Oberlichter und Verschattungselemente wurden mit einers reduzierten Palette natürlicher Baustoffe umgesetzt.
Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen, umweltschonenden Ressourcennutzung und einem auf Langlebigkeit ausgerichteten Architekturverständis wurden das Tragwerk, die Dämmung und die Bekleidung der Häuser konsequent aus heimischen Hölzern gefertigt. Ein intelligentes Haustechnikkonzept mit dezentraler Warmwasserversorgung, dem Einsatz von Geothermie sowie intensive Gründächer auf den Flachbauten unterstützen die Nachhaltigkeit im täglichen Gebrauch.
Großzügige Öffnungen in den Fassaden sowie seeseitige Loggien und Terrassen schaffen kontinuierliche Übergänge von den Innenräumen in den Außenraum zu allen Seiten. Schiebeläden mit filigranen Lamellen regeln nutzungsabhängig und individuell Licht und Intimität. Auf sehr natürliche Weise können sich die Gebäude hierdurch öffnen und in den Außenraum erweitern, aber auch schließen und durch Licht- und Schattenspiele im Innenraum verschiedene Atmosphären erzeugen. Die innere Organisation folgt dem raumbildenden Prinzip des Gebäudeensembles. Funktionale Raumkörper und baulich integrierte Möbel in Form von Einbauschränken, Garderoben und Kaminen gliedern die offenen Grundrisse in unterschiedliche Programmbereiche. Die Idee des Gesamtkunstwerks wird im Innenraum mit einer Vielzahl individueller Details weitergeführt. Funktionale Wände, integrierte Einbauküchen, Einbauschränke, Bäder, Oberlichter und Verschattungselemente wurden mit einers reduzierten Palette natürlicher Baustoffe umgesetzt.
Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen, umweltschonenden Ressourcennutzung und einem auf Langlebigkeit ausgerichteten Architekturverständis wurden das Tragwerk, die Dämmung und die Bekleidung der Häuser konsequent aus heimischen Hölzern gefertigt. Ein intelligentes Haustechnikkonzept mit dezentraler Warmwasserversorgung, dem Einsatz von Geothermie sowie intensive Gründächer auf den Flachbauten unterstützen die Nachhaltigkeit im täglichen Gebrauch.
