Ein Seminarhaus bietet Gruppen einen Ort, an dem sie ihre gemeinsamen Interessen verfolgen, vertiefen und weiterentwickeln können. Es verfügt stets über mindestens einen Veranstaltungsraum, Übernachtungsmöglichkeiten, Speiseräume sowie eine Küche. Seminarhäuser befinden sich häufig in besonders schönen Landschaften und sind architektonisch so gestaltet, dass sie sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügen.
Das hier vorgestellte Seminarhaus richtet sich speziell an Sachspieler. Es liegt inmitten einer naturnahen Umgebung, in die sich die Gebäude architektonisch behutsam einfügen. Die Gestaltung verbindet klare Linien mit natürlichen Materialien wie Holz und Stampflehm. Diese Kombination schafft eine offene, funktionale Atmosphäre, die sowohl Konzentration als auch Gemeinschaft fördert. Große Fensterflächen ermöglichen helle Innenräume mit Ausblicken in die Landschaft und tragen zur Verbindung zwischen Innen- und Außenraum bei.
Der Haupteingangsbereich ist geschlossen gestaltet, um den Spielern die nötige Ruhe zu bieten von der Öffentlichkeit und die Spieler somit ganz auf ihre Fähigkeiten konzentrieren können. Die Innenräume sind flexibel nutzbar, hell und mit funktionalem Mobiliar ausgestattet. Es befinden sich großzügige Seminarräume, zentrale Aufenthaltszonen, eine Küche und der Speisebereich neben einem kleinen Ausstellungsraum über die Geschichte des Schachspielens und dessen Entwicklung.
Das Untergeschoss umfasst die Schlafräume mit angrenzenden sanitären Anlagen sowie zusätzliche Rückzugsbereiche. Die Zimmer sind kompakt, funktional und auf den Gruppenbetrieb ausgelegt. Es ist auch ein Rückzugsort für den Seminarleiter, der die Spieler während ihres Aufenthalts begleitet, geplant. Sie bieten sowohl Platz für Gruppenaktivitäten als auch Rückzugsmöglichkeiten in Form von gemütlichen Nischen. Die Zonierung der Räume unterstützt eine klare Trennung zwischen Aktivität, Ruhe und Aufenthalt, was besonders für Gruppenformate mit Fokus auf Strategie und Konzentration von Vorteil ist.
Es ist zu erwähnen, dass dieser Entwurf auf dem Muster des Schachbretts basiert. Dieses spiegelt sich unteranderem in der Außengestaltung, Konstruktion und Fassade wider. Wichtig war es auch so nachhaltig wie möglich zu halten. Da viele die Vorstellung von Schachspielern haben, dass sie introvertierter sind und beim Spielen Ruhe brauchen, war die erste Idee von einer Betonfassade. Dennoch würde dies das Ziel der Nachhaltigkeit verfehlen und somit war die Alternative des Stampflehms sehr nahe.
Das hier vorgestellte Seminarhaus richtet sich speziell an Sachspieler. Es liegt inmitten einer naturnahen Umgebung, in die sich die Gebäude architektonisch behutsam einfügen. Die Gestaltung verbindet klare Linien mit natürlichen Materialien wie Holz und Stampflehm. Diese Kombination schafft eine offene, funktionale Atmosphäre, die sowohl Konzentration als auch Gemeinschaft fördert. Große Fensterflächen ermöglichen helle Innenräume mit Ausblicken in die Landschaft und tragen zur Verbindung zwischen Innen- und Außenraum bei.
Der Haupteingangsbereich ist geschlossen gestaltet, um den Spielern die nötige Ruhe zu bieten von der Öffentlichkeit und die Spieler somit ganz auf ihre Fähigkeiten konzentrieren können. Die Innenräume sind flexibel nutzbar, hell und mit funktionalem Mobiliar ausgestattet. Es befinden sich großzügige Seminarräume, zentrale Aufenthaltszonen, eine Küche und der Speisebereich neben einem kleinen Ausstellungsraum über die Geschichte des Schachspielens und dessen Entwicklung.
Das Untergeschoss umfasst die Schlafräume mit angrenzenden sanitären Anlagen sowie zusätzliche Rückzugsbereiche. Die Zimmer sind kompakt, funktional und auf den Gruppenbetrieb ausgelegt. Es ist auch ein Rückzugsort für den Seminarleiter, der die Spieler während ihres Aufenthalts begleitet, geplant. Sie bieten sowohl Platz für Gruppenaktivitäten als auch Rückzugsmöglichkeiten in Form von gemütlichen Nischen. Die Zonierung der Räume unterstützt eine klare Trennung zwischen Aktivität, Ruhe und Aufenthalt, was besonders für Gruppenformate mit Fokus auf Strategie und Konzentration von Vorteil ist.
Es ist zu erwähnen, dass dieser Entwurf auf dem Muster des Schachbretts basiert. Dieses spiegelt sich unteranderem in der Außengestaltung, Konstruktion und Fassade wider. Wichtig war es auch so nachhaltig wie möglich zu halten. Da viele die Vorstellung von Schachspielern haben, dass sie introvertierter sind und beim Spielen Ruhe brauchen, war die erste Idee von einer Betonfassade. Dennoch würde dies das Ziel der Nachhaltigkeit verfehlen und somit war die Alternative des Stampflehms sehr nahe.