Das Projekt Silent Ressources beschäftigt sich mit der urbanen Nachverdichtung und Nutzung der Stadt als Ressource. Hierbei soll der St. Jacobi Friedhof in Neukölln eine neue Nutzung erhalten. Ziel ist es, den städtischen Raum nachhaltig zu nutzen und die Infrastruktur zu optimieren, um Lebensqualität, Kultur und Nachhaltigkeit zu fördern. Unter Berücksichtigung historischer, sozialer, ökologischer und gestalterischer Aspekte sollen ungenutzte Friedhöfe in lebendige Stadtquartiere umgewandelt werden. Angestrebt wird eine inklusivere und kulturell reichere Zukunft durch kreative und nachhaltige Lösungen zur Steigerung der Lebensqualität und Förderung des sozialen sowie kulturellen Wandels.
Die Antwort auf die Entwurfsaufgabe ist das Projekt „Silent Crown Town“. Eine sich selbst versorgende Community mit vielseitigen Nutzungen, um das Leben in den Fokus des Grundstückes zu setzen. Der Entwurf zeichnet sich durch verschiedene Riegel aus, welche auf Stützen stehen. Erschlossen werden diese über einen Baumkronenpfad. Aus Pietätsgründen wird so wenig Boden wie möglich bebaut. Dadurch wird die Hauptnutzung auf den Baumkronenpfad und die Obersten Geschosse gezogen und es entstehen Schnittstellen für diverse Gruppen. Es gibt verschiedenste Nutzungen, darunter Ateliers, Wohnnutzungen, ein Kindergarten, urban Gardening, Gemeinschaftsflächen, Co-Working und Ausstellungsräume. Diese sollen dem Ort eine neue Bedeutung geben und das Thema des Sterbens Enttabuisieren. Die einzigartige Mischung aus geschichtlichem Hintergrund und der Attraktivität des Wohnstandortes Berlin soll als Plattform genutzt werden, um ein Zeichen der Transformation und Innovation zu setzen.
Die Antwort auf die Entwurfsaufgabe ist das Projekt „Silent Crown Town“. Eine sich selbst versorgende Community mit vielseitigen Nutzungen, um das Leben in den Fokus des Grundstückes zu setzen. Der Entwurf zeichnet sich durch verschiedene Riegel aus, welche auf Stützen stehen. Erschlossen werden diese über einen Baumkronenpfad. Aus Pietätsgründen wird so wenig Boden wie möglich bebaut. Dadurch wird die Hauptnutzung auf den Baumkronenpfad und die Obersten Geschosse gezogen und es entstehen Schnittstellen für diverse Gruppen. Es gibt verschiedenste Nutzungen, darunter Ateliers, Wohnnutzungen, ein Kindergarten, urban Gardening, Gemeinschaftsflächen, Co-Working und Ausstellungsräume. Diese sollen dem Ort eine neue Bedeutung geben und das Thema des Sterbens Enttabuisieren. Die einzigartige Mischung aus geschichtlichem Hintergrund und der Attraktivität des Wohnstandortes Berlin soll als Plattform genutzt werden, um ein Zeichen der Transformation und Innovation zu setzen.