Allgemein
Im innovativen Wohnholzhochhaus Skaio in Heilbronn spielen die gemeinschaftlich genutzten Räume eine besondere Rolle und sollen für die zukünftigen Bewohner die Aufenthaltsqualität und Wiedererkennbarkeit erhöhen, um sich in einem Haus mit 60 WE auch beheimatet zu fühlen.
Dazu haben wir die Erschließungsräume vom Erdgeschoss bis ins 9. OG, den Gemeinschaftsraum im EG und zwei Musterapartments im 9.OG in diesem Sinne mit dem Oberthema „Holz“ gestaltet.
Gemeinschaftsbereiche
Das Haus verfügt über eine zentrale Eingangshalle im Erdgeschoss. Bereits hier ist die großzügige und von Holzoberflächen geprägte Atmosphäre erlebbar.
Wartebereich, Poststation und Durchgang zur Aufzugslobby sowie der Eingang zum Gemeinschaftsraum prägen diesen von außen gut einsehbaren Empfangsraum.
Ein durchgängiges Element sind mit regionalen Waldmotiven ausgestattete Leuchtkästen, die die Herkunft des vorherrschenden Baumaterials auch erlebbar machen und gleichzeitig als informell-künstlerisches Geschossinformationselement dienen.
Der Gemeinschaftsraum ist ein Multifunktionsraum, in dem die alltäglichen Handlungen und Tätigkeiten der Bewohner als Gelegenheit genutzt werden Begegnungen zu ermöglichen. Es befinden sich die Wasch- und Trockenautomaten dort, ebenso wie eine Küche, eine Theke mit allgemeinen Informationen und ein großer Tisch für gemeinschaftliche Treffen an der hofseitigen Fassade.
Alle Möbel und Einbauten sind aus Fichte gefertigt und verstärken die Wahrnehmung, in einem Holzhaus zu leben.
In den Aufzugslobbys als Empfang auf den Etagen ist der Raum weiß und in Sichtbeton gehalten mit schwarzen Aufbauleuchten, um den Kontrast zwischen dem massiven Erschließungskern zu den aus Holz angedockten Wohnungsgeschossen erlebbar zu machen.
Als Geschossinformationselement und Merkpunkt sowie thematische Anreicherung und ergänzende Beleuchtung sind die mit regionalen Waldmotiven ausgestattete Leuchtkästen mit Geschossangabe an variierenden Stellen auf der aufzugsgegenüber liegenden Wand angebracht.
Zwei Musterapartments
Im 9. Obergeschoss mit wunderbarem Blick über Heilbronn und den im Rahmen der Buga neu gefassten Neckarverlauf mit seinen attraktiven Uferzonen werden 2 Apartments ausgestattet mit dem Ziel, der Bevölkerung im Rahmen der Buga die interessanten Möglichkeiten von beiden 1,5 bzw. 2-Zimmer Wohnungen auf kleiner Grundfläche näherzubringen.
Im Wesentlichen „braucht man in einem Mikroapartment Platz“, dieser scheinbare Widerspruch löst sich auf, wenn man die Räume wahrnimmt, man findet dort alle Elemente einer größeren Wohnung (Eingang/ Windfang mit Abstellraum, Küche, Essplatz, Wohnbereich und Schlafzimmer mit Kleiderschrank, sowie eine kleine Loggia oder einen französischen Balkon) in einer sehr kompakten Anordnung von Einbaumöbeln, in denen die Bedarfe sehr effizient erfüllt werden. Der zusammenhängende Wohn/ Ess/ Küchenbereich mit Arbeitsmöglichkeit wirkt auch durch die großen Verglasungen großzügig und luftig.
Wie in den Gemeinschaftsbereichen auch findet der Stadt-Bewohner ergänzend zu den sichtbaren konstruktiven Holzoberflächen ein zeitgemäßes helles Ambiente vor, das urban/ natürlich und im Wesentlichen authentisch ist.
Im innovativen Wohnholzhochhaus Skaio in Heilbronn spielen die gemeinschaftlich genutzten Räume eine besondere Rolle und sollen für die zukünftigen Bewohner die Aufenthaltsqualität und Wiedererkennbarkeit erhöhen, um sich in einem Haus mit 60 WE auch beheimatet zu fühlen.
Dazu haben wir die Erschließungsräume vom Erdgeschoss bis ins 9. OG, den Gemeinschaftsraum im EG und zwei Musterapartments im 9.OG in diesem Sinne mit dem Oberthema „Holz“ gestaltet.
Gemeinschaftsbereiche
Das Haus verfügt über eine zentrale Eingangshalle im Erdgeschoss. Bereits hier ist die großzügige und von Holzoberflächen geprägte Atmosphäre erlebbar.
Wartebereich, Poststation und Durchgang zur Aufzugslobby sowie der Eingang zum Gemeinschaftsraum prägen diesen von außen gut einsehbaren Empfangsraum.
Ein durchgängiges Element sind mit regionalen Waldmotiven ausgestattete Leuchtkästen, die die Herkunft des vorherrschenden Baumaterials auch erlebbar machen und gleichzeitig als informell-künstlerisches Geschossinformationselement dienen.
Der Gemeinschaftsraum ist ein Multifunktionsraum, in dem die alltäglichen Handlungen und Tätigkeiten der Bewohner als Gelegenheit genutzt werden Begegnungen zu ermöglichen. Es befinden sich die Wasch- und Trockenautomaten dort, ebenso wie eine Küche, eine Theke mit allgemeinen Informationen und ein großer Tisch für gemeinschaftliche Treffen an der hofseitigen Fassade.
Alle Möbel und Einbauten sind aus Fichte gefertigt und verstärken die Wahrnehmung, in einem Holzhaus zu leben.
In den Aufzugslobbys als Empfang auf den Etagen ist der Raum weiß und in Sichtbeton gehalten mit schwarzen Aufbauleuchten, um den Kontrast zwischen dem massiven Erschließungskern zu den aus Holz angedockten Wohnungsgeschossen erlebbar zu machen.
Als Geschossinformationselement und Merkpunkt sowie thematische Anreicherung und ergänzende Beleuchtung sind die mit regionalen Waldmotiven ausgestattete Leuchtkästen mit Geschossangabe an variierenden Stellen auf der aufzugsgegenüber liegenden Wand angebracht.
Zwei Musterapartments
Im 9. Obergeschoss mit wunderbarem Blick über Heilbronn und den im Rahmen der Buga neu gefassten Neckarverlauf mit seinen attraktiven Uferzonen werden 2 Apartments ausgestattet mit dem Ziel, der Bevölkerung im Rahmen der Buga die interessanten Möglichkeiten von beiden 1,5 bzw. 2-Zimmer Wohnungen auf kleiner Grundfläche näherzubringen.
Im Wesentlichen „braucht man in einem Mikroapartment Platz“, dieser scheinbare Widerspruch löst sich auf, wenn man die Räume wahrnimmt, man findet dort alle Elemente einer größeren Wohnung (Eingang/ Windfang mit Abstellraum, Küche, Essplatz, Wohnbereich und Schlafzimmer mit Kleiderschrank, sowie eine kleine Loggia oder einen französischen Balkon) in einer sehr kompakten Anordnung von Einbaumöbeln, in denen die Bedarfe sehr effizient erfüllt werden. Der zusammenhängende Wohn/ Ess/ Küchenbereich mit Arbeitsmöglichkeit wirkt auch durch die großen Verglasungen großzügig und luftig.
Wie in den Gemeinschaftsbereichen auch findet der Stadt-Bewohner ergänzend zu den sichtbaren konstruktiven Holzoberflächen ein zeitgemäßes helles Ambiente vor, das urban/ natürlich und im Wesentlichen authentisch ist.
