Smart-Märkte der Werkstatt Frankfurt e.V.
In den Frankfurter Stadtteilen Eckenheim, Bonames und Sindlingen
Weil immer mehr Supermärkte aus den Zentren in die Randzonen abwandern, verwaisen immer mehr Stadtteile. Was sich zunächst wie ein Problem kleinerer Ortschaften anhört, betrifft leider mittlerweile auch Städte wir Frankfurt am Main.
Dem entgegen zu wirken wurde 2009 der erste von bislang drei Smart-Märkten in Frankfurt geplant und eröffnet. Betreiber der neuen Supermarkt – Kette ist die Werkstatt Frankfurt. Die Werkstatt Frankfurt will mit den Smart-Märkten die Nahversorgung in den Stadtteilen sicher stellen, in denen es keinen Supermarkt mehr gibt. Das besondere an den Smart-Märkten ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Märkte an Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogrammen mit dem Ziel den Abschluss als Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel zu erreichen teilnehmen.
Bei allen drei Standorten war das Flächenangebot zwischen 400 und 600 qm für große Betreiberkonzerne unrentabel. Zusätzlich war für viele Betreiber die Bausubstanz aus den 1960er Jahren ein Ausschlusskriterium. Alle Standorte mussten mit den Umbaumaßnahmen energetisch ertüchtigt werden. Die lackierten Seekiefer – Platten als Wandverkleidung setzen warme Akzente und sind mittlerweile ein Markenzeichen der Supermarkt-Kette geworden. Wand- und Deckenflächen sind in Grautönen angelegt, rot wurde für die Beschilderung gewählt, die Farbe Grün setzt frische Akzente.
In allen drei Frankfurter Stadtteilen wurden die Märkte von Anfang an gut frequentiert. Trotz der großen Aufwendungen haben die drei Märkte drei Frankfurter Stadtteile vor leerstehenden Einzelhandelsflächen bewahrt, die nächsten Anfragen sind mittlerweile in der Verhandlung mit der Werkstatt Frankfurt.
In den Frankfurter Stadtteilen Eckenheim, Bonames und Sindlingen
Weil immer mehr Supermärkte aus den Zentren in die Randzonen abwandern, verwaisen immer mehr Stadtteile. Was sich zunächst wie ein Problem kleinerer Ortschaften anhört, betrifft leider mittlerweile auch Städte wir Frankfurt am Main.
Dem entgegen zu wirken wurde 2009 der erste von bislang drei Smart-Märkten in Frankfurt geplant und eröffnet. Betreiber der neuen Supermarkt – Kette ist die Werkstatt Frankfurt. Die Werkstatt Frankfurt will mit den Smart-Märkten die Nahversorgung in den Stadtteilen sicher stellen, in denen es keinen Supermarkt mehr gibt. Das besondere an den Smart-Märkten ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Märkte an Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogrammen mit dem Ziel den Abschluss als Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel zu erreichen teilnehmen.
Bei allen drei Standorten war das Flächenangebot zwischen 400 und 600 qm für große Betreiberkonzerne unrentabel. Zusätzlich war für viele Betreiber die Bausubstanz aus den 1960er Jahren ein Ausschlusskriterium. Alle Standorte mussten mit den Umbaumaßnahmen energetisch ertüchtigt werden. Die lackierten Seekiefer – Platten als Wandverkleidung setzen warme Akzente und sind mittlerweile ein Markenzeichen der Supermarkt-Kette geworden. Wand- und Deckenflächen sind in Grautönen angelegt, rot wurde für die Beschilderung gewählt, die Farbe Grün setzt frische Akzente.
In allen drei Frankfurter Stadtteilen wurden die Märkte von Anfang an gut frequentiert. Trotz der großen Aufwendungen haben die drei Märkte drei Frankfurter Stadtteile vor leerstehenden Einzelhandelsflächen bewahrt, die nächsten Anfragen sind mittlerweile in der Verhandlung mit der Werkstatt Frankfurt.
