Deutschlands erste klimaneutrale Skihalle, der SNOW DOME Bispingen, liegt im Herzen der Lüneburger Heide direkt an der A7 zwischen Hamburg und Hannover und bietet das ganze Jahr über Wintervergnügen. Sie eröffnete bereits im Oktober 2006 und führte nun zwischen April und Oktober 2013 umfangreiche Modernisierungsarbeiten durch. Dabei kam auch eine effiziente Eisflächenkühlung von REHAU zum Einsatz.
Insgesamt wurden etwa drei Mal mehr Kühlschläuche verlegt als zuvor. Die rund 120 Kilometer REHAU Rohre wurden in einem geringeren Abstand eingebracht und ermöglichen dadurch eine deutlich stärkere Kühlung des Bodens. Um die Umgebungstemperatur von -2 bis -4 Grad Celsius in der Halle zu erreichen, muss nun deutlich weniger über die Deckenbelüftung gekühlt werden. Auf die komplette Bodenfläche wird ein circa zwanzig Zentimeter starker Eispanzer aufgebracht. Dieser wird an der Oberfläche aufgeraut, bevor mit der Beschneiung begonnen wird. So verbindet sich der Schnee besser mit dem Eispanzer und bleibt an der jeweiligen Stelle liegen. Weiterer Vorteil der neuen Anlage ist, dass durch die tieferen Temperaturen deutlich weniger im laufenden Betrieb nachbeschneit werden muss und somit erheblich Wasser gespart wird.
Vereinfachte Verlegung
REHAU versendete die Rohre speziell auf Metalltrommeln mit bis zu 6.000 Meter Rohr, um den Einbau der Flächenkühlung zu vereinfachen. Eine vom SNOW DOME Bispingen eigens entwickelte Abrollvorrichtung sowie ein effektives System vereinfachten die Verlegung zusätzlich. Die eingesetzten RAUTHERM Rohre sowie die Kugelhähne weisen eine Kältebeständigkeit von bis -20° C auf.
Robuste Komponenten
Die robusten und langlebigen Komponenten sind ein Grund für den Erfolg der REHAU Verlegesysteme. Zentraler Bestandteil ist das RAUTHERM Rohr aus hochdruckvernetztem PE-Xa. Die O-Ring-lose und dauerhaft dichte Verbindungstechnik Schiebehülse sorgt dabei für eine schnelle Verlegung. Mit den RAILFIX-Schienen ist zudem eine exakte Rohrfixierung möglich.
Insgesamt wurden etwa drei Mal mehr Kühlschläuche verlegt als zuvor. Die rund 120 Kilometer REHAU Rohre wurden in einem geringeren Abstand eingebracht und ermöglichen dadurch eine deutlich stärkere Kühlung des Bodens. Um die Umgebungstemperatur von -2 bis -4 Grad Celsius in der Halle zu erreichen, muss nun deutlich weniger über die Deckenbelüftung gekühlt werden. Auf die komplette Bodenfläche wird ein circa zwanzig Zentimeter starker Eispanzer aufgebracht. Dieser wird an der Oberfläche aufgeraut, bevor mit der Beschneiung begonnen wird. So verbindet sich der Schnee besser mit dem Eispanzer und bleibt an der jeweiligen Stelle liegen. Weiterer Vorteil der neuen Anlage ist, dass durch die tieferen Temperaturen deutlich weniger im laufenden Betrieb nachbeschneit werden muss und somit erheblich Wasser gespart wird.
Vereinfachte Verlegung
REHAU versendete die Rohre speziell auf Metalltrommeln mit bis zu 6.000 Meter Rohr, um den Einbau der Flächenkühlung zu vereinfachen. Eine vom SNOW DOME Bispingen eigens entwickelte Abrollvorrichtung sowie ein effektives System vereinfachten die Verlegung zusätzlich. Die eingesetzten RAUTHERM Rohre sowie die Kugelhähne weisen eine Kältebeständigkeit von bis -20° C auf.
Robuste Komponenten
Die robusten und langlebigen Komponenten sind ein Grund für den Erfolg der REHAU Verlegesysteme. Zentraler Bestandteil ist das RAUTHERM Rohr aus hochdruckvernetztem PE-Xa. Die O-Ring-lose und dauerhaft dichte Verbindungstechnik Schiebehülse sorgt dabei für eine schnelle Verlegung. Mit den RAILFIX-Schienen ist zudem eine exakte Rohrfixierung möglich.