Das Gebäude wurde als eines der ersten Verwaltungsgebäude errichtet, das ausschließlich Büros enthielt. Vor der Nutzung durch die SPD wurde es für den Betrieb einer Krankenkasse genutzt. 1990 wurde das Stadtbild prägende Gebäude als Baudenkmal eingetragen.Der Fensteraustausch musste mit der örtlichen Denkmalschutzbehörde genauestens geplant und abgesprochen werden. Das Gebäude ist sehr zentral gelegen und regional bekannt, so wurde der gelungene Austausch der Fenster zum positiven Stadtgespräch.
Problemstellung
Durch die fortgeschrittene Zerstörung war die Sanierung bzw. der Austausch der Holzfenster notwendig geworden. Morsche Ecken und aufgeplatzte Lacke auf rissigem Holz boten der Witterung Angriffsfläche. Durch die erheblichen Mängel war eine Neuanfertigung der 56 Fenster die wirtschaftlichste und zufriedenstellendste Variante. Dabei mussten die Fensterelemente dem klassischen Erscheinungsbild entsprechen, damit das denkmalgeschützte Gebäude sein Aussehen behalten konnte.
Problemstellung
Durch die fortgeschrittene Zerstörung war die Sanierung bzw. der Austausch der Holzfenster notwendig geworden. Morsche Ecken und aufgeplatzte Lacke auf rissigem Holz boten der Witterung Angriffsfläche. Durch die erheblichen Mängel war eine Neuanfertigung der 56 Fenster die wirtschaftlichste und zufriedenstellendste Variante. Dabei mussten die Fensterelemente dem klassischen Erscheinungsbild entsprechen, damit das denkmalgeschützte Gebäude sein Aussehen behalten konnte.