Der neue Speicher Pompeji als Eingangshalle mit Schaulager definiert und sortiert die Situation zwischen Bahnhof und Eingangsnadelöhr neu.
Am Transitort Porta Marina ergibt sich eine räumliche Perlenkette. Besuchende durchlaufen das Haus von Raum zu Raum über zwischengeschaltete Schwellenräume - Das Gebäude gibt Logik und Aufbau frei und erklärt sich selbst. Die innere Organisation sortiert das Raumprogramm in zwei Raumtypen: doppelgeschossige Haupträume, wie Foyer oder Gastronomie, agieren als bediente zentrale Punkte, während auffüllende Nebenraumstrukturen, wie Lager oder Küche, als dienende Elemente funktionieren, die andocken und verbinden.
Das Dach selbst wird zum formgebenden Entwurfselement, das wichtige Knotenpunkte der räumlichen Konstellation markiert. Das Einbringen kleiner Satelliten in der Ausgrabungsstätte selbst knüpft an das Strukturprinzip des Schaulagers an: Versorgungsketten mit WC, Kiosk und Info verteilen sich als Leuchttürme an wichtigen Stellen in der bestehender Wohnstruktur Pompejis.
Am Transitort Porta Marina ergibt sich eine räumliche Perlenkette. Besuchende durchlaufen das Haus von Raum zu Raum über zwischengeschaltete Schwellenräume - Das Gebäude gibt Logik und Aufbau frei und erklärt sich selbst. Die innere Organisation sortiert das Raumprogramm in zwei Raumtypen: doppelgeschossige Haupträume, wie Foyer oder Gastronomie, agieren als bediente zentrale Punkte, während auffüllende Nebenraumstrukturen, wie Lager oder Küche, als dienende Elemente funktionieren, die andocken und verbinden.
Das Dach selbst wird zum formgebenden Entwurfselement, das wichtige Knotenpunkte der räumlichen Konstellation markiert. Das Einbringen kleiner Satelliten in der Ausgrabungsstätte selbst knüpft an das Strukturprinzip des Schaulagers an: Versorgungsketten mit WC, Kiosk und Info verteilen sich als Leuchttürme an wichtigen Stellen in der bestehender Wohnstruktur Pompejis.