Der Spitzenkreativpark verwandelt die ehemalige Spitzenfabrik von 1900 in Wuppertal Langerfeld in ein lebendiges und vielfältiges Wohnquartier. Bestandserhalt, der Einsatz von Re-Use-Bauteilen, sowie sortenreine Konstruktionen sind die zentralen Anliegen des Entwurfs.
Durch markante Aufstockungen auf zwei der alten Fabrikgebäude wird der lebendige Charakter des Quartiers im Straßenraum sichtbar. Grundlage für die Aufstockungen bilden Fachwerkträger alter Stahlhallen aus der urbanen Mine.
Die Aufstockungen greifen mit ihrer Struktur das Fassadenraster des Bestands auf. Sie tragen mit ihrer PV-Deckung zur Energieerzeugung bei und bekrönen mit ihrer filigranen Ausführung den massiven Bestand.
In der Aufstockung zur Straße hin befindet sich ein Restaurant mit Dachterrasse, die einen freien Blick auf den Innenhof und die umliegende Stadtlandschaft bietet.
Die zweite Aufstockung beherbergt Maisonettewohnungen mit Dachterrassen. Im Innenhof wird ein Urban Forest geschaffen, umgeben von Erdgeschosszonen, die für öffentliche und Gemeinschaftnutzungen wie Co-Working-Spaces und Kreativwerkstätten zur Verfügung stehen. Die Wohnungen im Bestand folgen dem Haus-im-Haus-Prinzip und bieten variable Grundrisse, die sich den Bedürfnissen der Bewohner*innen anpassen können. Ein multifunktionaler Kern optimiert die Nutzung der Wohnungen im Bestand.
Eine Besonderheit des Entwurfs ist die Inszenierung des alten Schornsteins als Aussichtsturm, der einen weiten Blick über ganz Langerfeld ermöglicht.
Durch markante Aufstockungen auf zwei der alten Fabrikgebäude wird der lebendige Charakter des Quartiers im Straßenraum sichtbar. Grundlage für die Aufstockungen bilden Fachwerkträger alter Stahlhallen aus der urbanen Mine.
Die Aufstockungen greifen mit ihrer Struktur das Fassadenraster des Bestands auf. Sie tragen mit ihrer PV-Deckung zur Energieerzeugung bei und bekrönen mit ihrer filigranen Ausführung den massiven Bestand.
In der Aufstockung zur Straße hin befindet sich ein Restaurant mit Dachterrasse, die einen freien Blick auf den Innenhof und die umliegende Stadtlandschaft bietet.
Die zweite Aufstockung beherbergt Maisonettewohnungen mit Dachterrassen. Im Innenhof wird ein Urban Forest geschaffen, umgeben von Erdgeschosszonen, die für öffentliche und Gemeinschaftnutzungen wie Co-Working-Spaces und Kreativwerkstätten zur Verfügung stehen. Die Wohnungen im Bestand folgen dem Haus-im-Haus-Prinzip und bieten variable Grundrisse, die sich den Bedürfnissen der Bewohner*innen anpassen können. Ein multifunktionaler Kern optimiert die Nutzung der Wohnungen im Bestand.
Eine Besonderheit des Entwurfs ist die Inszenierung des alten Schornsteins als Aussichtsturm, der einen weiten Blick über ganz Langerfeld ermöglicht.