Sportzentrum Evonik am Chemiepark Marl

Paul-Baumann-Str. 1, 45772 Marl

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bertbielefeld & partner

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Foto: bertbielefeld&partner Ansicht Eingangsbereich

Foto: bertbielefeld&partner Fassade Umkleide

Foto: bertbielefeld&partner Fassade Sporthalle

Foto: bertbielefeld&partner Fassadendetail

Foto: bertbielefeld&partner Eingangsfoyer

Foto: bertbielefeld&partner Sporthalle

Foto: bertbielefeld&partner

Diese Objektpräsentation und die dazugehörenden Fotos wurden der Heinze GmbH im Rahmen des Heinze ArchitektenAWARDs 2017 zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt.

Objektkategorie

Sportbauten

Objektart

Mehrzweck-Sporthallen

Art der Baumaßnahme

Neubau

Datum der Fertigstellung

07.2016

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

20.882 m³

Nutzfläche

2.530 m²

Verkehrsfläche

393 m²

Verwendete Heizenergie

Primär

Sonstige Heizenergie

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Zwischen der Stadt Marl und dem Chemiepark liegt ein Sportgelände mit zahlreichen Angeboten von Fußball- und Hockeyplätzen bis zum beliebten Badeweiher. Mitten in diesen Areal bietet der multifunktionale Neubau von Evonik mit Sporthallen, Umkleidebereichen, Zugang zum Freibadbereich und einem Präventionsbereich umfangreiche Sport- und Betätigungsmöglichkeiten. Ein zentrales Element der Konzeptplanung ist die große Sporthalle mit Tribühnen und Blick über den Badeweiher bis zu der Silhouette des Chemieparks.

Das Gebäude wird multifunktional für verschiedene Sportaktivitäten in den Sporthallen, auf den außenliegenden Sportplätzen, den Badeweiher und die Prävention genutzt. Dadurch entstehen vielfältige Nutzungsstrukturen und Wegebeziehungen, so dass Umkleidebereiche in Abhängigkeit von Tageszeit, Wochentagen und der Jahreszeit unterschiedlichen Nutzungen (Freibadbetrieb, Präventionsbereich, Turniere am Wochenende, Zuschaueraufkommen bei Spielen etc.) zugeordnet werden können. Das Foyer ist hierbei eine zentrale Verteilerebene, die alle Nutzungsbereiche horizontal und vertikal miteinander verbindet.