Seit den 1970er Jahren sammelt und restauriert Guy Moerenhout Autos, die in irgendeiner Weise mit dem legendären Automobilhersteller Carlo Abarth in Verbindung stehen. Aus diesem Hobby entstand das Abarth Works Museum, dessen Sammlung heute mehr als dreihundert besondere Fahrzeuge umfasst. Es ist ein Leidenschaftsprojekt, bei dem Liebhaber klassischer Autos, italienischen Designs und des Rallyesports zusammenkommen. Im Mittelpunkt der Sammlung steht das Werk von Abarth, aber Marken wie Fiat, Simca, Saab, Alfa Romeo, Lancia, Lada und Porsche sind ebenfalls vertreten. Da die Sammlung weiter wächst und das bestehende Gebäude aus allen Nähten platzt, wurde ein neues Museum geplant. Den Auftrag erhielten AIDarchitecten.
Ein Spaziergang durch elf Ebenen rund um einen zentralen Innenraum führt den Besucher durch viele Jahre Automobilgeschichte. Während die Oldtimer durch eine transluzente Fassade aus eisenarmen LINIT®EcoGlas in natürliches Licht getaucht werden, wecken strategisch platzierte Erkerfenster aus Klarglas die Neugier der Passanten. Unter den 175 Autos, die dauerhaft auf einer Ausstellungsfläche von über 5.000 m² präsentiert werden, befinden sich einige der legendärsten Fahrzeuge der Rallye-Geschichte. Neben der Ausstellung gibt es auch eine Bibliothek und ein Museumscafé. Vom Museum aus hat man einen Blick auf die Werkstatt, in der Oldtimer repariert und restauriert werden und in der Interessierte selbst an ihrem Oldtimer schrauben können.
Ein Spaziergang durch elf Ebenen rund um einen zentralen Innenraum führt den Besucher durch viele Jahre Automobilgeschichte. Während die Oldtimer durch eine transluzente Fassade aus eisenarmen LINIT®EcoGlas in natürliches Licht getaucht werden, wecken strategisch platzierte Erkerfenster aus Klarglas die Neugier der Passanten. Unter den 175 Autos, die dauerhaft auf einer Ausstellungsfläche von über 5.000 m² präsentiert werden, befinden sich einige der legendärsten Fahrzeuge der Rallye-Geschichte. Neben der Ausstellung gibt es auch eine Bibliothek und ein Museumscafé. Vom Museum aus hat man einen Blick auf die Werkstatt, in der Oldtimer repariert und restauriert werden und in der Interessierte selbst an ihrem Oldtimer schrauben können.
