Ausgehend von der rein funktionalen Form einer Gondel und der Typologie eines Bootshauses erstreckt sich die neue Squero e Museo di Sacca Mattia als ein einzelner strenger Baukörper über die Uferkante Muranos hinaus in die Lagune.
Foyer, Ausstellungs- und Nebenräume befinden sich auf der Landseite des Gebäudes und ab der Uferkante zieht sich die Bootswerkstatt über 2/3 der Gesamtlänge von 108 Metern. 19 Stahlrahmen im Abstand von sechs Metern bestimmen sowohl die Konstruktion, als auch die äußere Erscheinung. Die Innenräume befinden sich auf drei schiffdeckgleichen Etagen und erlauben verschiedenste Blickwinkel auf die präsentierten Exponate. Ein langer Steg ermöglicht es den Besuchern, die Arbeiten an der Gondel direkt mitanzusehen ohne den Werkstattbetrieb zu kreuzen. Dem Höhepunkt der Fertigstellung einer neuen Gondel wird mit dem sich über die gesamte Nordfassade erstreckenden Tor Rechnung getragen, das sich zur Wasserung öffnet.
Foyer, Ausstellungs- und Nebenräume befinden sich auf der Landseite des Gebäudes und ab der Uferkante zieht sich die Bootswerkstatt über 2/3 der Gesamtlänge von 108 Metern. 19 Stahlrahmen im Abstand von sechs Metern bestimmen sowohl die Konstruktion, als auch die äußere Erscheinung. Die Innenräume befinden sich auf drei schiffdeckgleichen Etagen und erlauben verschiedenste Blickwinkel auf die präsentierten Exponate. Ein langer Steg ermöglicht es den Besuchern, die Arbeiten an der Gondel direkt mitanzusehen ohne den Werkstattbetrieb zu kreuzen. Dem Höhepunkt der Fertigstellung einer neuen Gondel wird mit dem sich über die gesamte Nordfassade erstreckenden Tor Rechnung getragen, das sich zur Wasserung öffnet.