Die Planung sowie die Betreung der Umnutzung erfolgten durch das Architektenbüro bhk architekten gbr aus Freiburg. Da der Umbau mit einigen Besonderheiten verbunden war und der Sanitärbereich neu in dem bestehenden Gebäude geschaffen werden musste, entschied sich das Architekturbüro für das Tarkett Nassraumkonzept mit den Produktlösungen Granit Multisafe und Aquarelle Wall HFS.
Der planende Architekt und Geschäftsführer des Architektenbüros berichtet: „Für die Umsetzung der Baumaßnahme stand ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung. Es wurde ein System gesucht, bei welchem mit wenigen Arbeitsschritten eine dauerhaft wasserdichte Ebene und gleichzeitig eine fertige Oberfläche mit einer hohen Ausführungsqualität sowie einer ansprechenden Oberfläche erreicht wird. Das Material sollte einfach zu verlegen und robust sein. Bei Bedarf sind Reparaturen ohne Einschränkung der Nutzung auszuführen. Die Beläge hatten optisch ansprechend zu sein und am Fußboden eine Rutschhemmung für den Barfußbereich und die R-Gruppen aufzuweisen. Wir wollten ohne elastische Silikonfugen auskommen, da diese Fugen nach kurzer Zeit zur Bildung von Stockflecken und Schimmel neigen."
Die fugenlose Verlegung dieser wasserdichten Boden-Wand-Gesamtlösung, insbesondere die Ausbildung der Sockel und Ecken, verhindert jeglichen Bakterienherd. Das Material wird in den Wandbereichen „um die Ecke“ verlegt und thermisch verschweißt, ohne Wartungsfugen aus Silikon oder sonstigen materialfremden Dichtstoffen. Der gesamte Bodenbereich wird so zu einer 100% wasserdichten „Wanne“ und erlaubt die Ausstattung bodengleicher Duschen und Waschbereiche. Die horizontale Verlegung des Wandbelages minimiert zusätzlich die Anzahl an Fugenbereichen. Mit dem Nassraum-Konzept von Tarkett profitiert der Planer von allen Vorzügen eines kompletten Systems: Bodenbelag, Wandbelag und das passende Zubehör wie Bodenablauf, Übergangsprofile und Rohrmanschetten sind aufeinander abgestimmt. Das Tarkett Nassraumkonzept verbindet somit Ästhetik, Hygiene und Funktionalität auf höchstem Niveau.
Der planende Architekt und Geschäftsführer des Architektenbüros berichtet: „Für die Umsetzung der Baumaßnahme stand ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung. Es wurde ein System gesucht, bei welchem mit wenigen Arbeitsschritten eine dauerhaft wasserdichte Ebene und gleichzeitig eine fertige Oberfläche mit einer hohen Ausführungsqualität sowie einer ansprechenden Oberfläche erreicht wird. Das Material sollte einfach zu verlegen und robust sein. Bei Bedarf sind Reparaturen ohne Einschränkung der Nutzung auszuführen. Die Beläge hatten optisch ansprechend zu sein und am Fußboden eine Rutschhemmung für den Barfußbereich und die R-Gruppen aufzuweisen. Wir wollten ohne elastische Silikonfugen auskommen, da diese Fugen nach kurzer Zeit zur Bildung von Stockflecken und Schimmel neigen."
Die fugenlose Verlegung dieser wasserdichten Boden-Wand-Gesamtlösung, insbesondere die Ausbildung der Sockel und Ecken, verhindert jeglichen Bakterienherd. Das Material wird in den Wandbereichen „um die Ecke“ verlegt und thermisch verschweißt, ohne Wartungsfugen aus Silikon oder sonstigen materialfremden Dichtstoffen. Der gesamte Bodenbereich wird so zu einer 100% wasserdichten „Wanne“ und erlaubt die Ausstattung bodengleicher Duschen und Waschbereiche. Die horizontale Verlegung des Wandbelages minimiert zusätzlich die Anzahl an Fugenbereichen. Mit dem Nassraum-Konzept von Tarkett profitiert der Planer von allen Vorzügen eines kompletten Systems: Bodenbelag, Wandbelag und das passende Zubehör wie Bodenablauf, Übergangsprofile und Rohrmanschetten sind aufeinander abgestimmt. Das Tarkett Nassraumkonzept verbindet somit Ästhetik, Hygiene und Funktionalität auf höchstem Niveau.
