Die ehemalige Donnerschwee-Kaserne in Oldenburg wird zu einem Stadtquartier umgebaut. Zunächst erfolgen u. a. die Sanierung und der Umbau des sogenannten Thomasblocks. Zum Energieeffizienzhausstandard KfW 70 trägt maßgeblich eine Innendämmung aus Multipor-Mineraldämmplatten bei.
In der Kaserne Donnerschwee waren einstmals bis zu 12.000 Soldaten stationiert. Heute entsteht auf dem Gelände ein großzügiger Wohnpark mit über 700 Wohnungen und viel Grün drumherum. Die Planung übernahm der Architekt Uwe Thal aus Magdeburg. Er entwarf in enger Abstimmung mit der Stadt Oldenburg für das zu entwickelnde Stadtquartier ein zukunftsfähiges, sozialverträgliches Konzept. Die vorhandene Bausubstanz soll dabei möglichst weitgehend erhalten bleiben. Das Konzept beinhaltet deshalb vor allem die Sanierung und den behutsamen Umbau der ehemaligen Kasernengebäude zu Wohnraum. Im November 2014 wurde in einem ersten Bauabschnitt u. a. mit den Sanierungs- und Umbaumaß- nahmen am sogenannten Thomasblock begonnen. Für den umgebauten Thomasblock wurden insgesamt 81 Wohneinheiten mit Größen zwischen 50 und 160 Quadratmetern eingeplant.
Aufgrund der denkmalpflegerischen Vorgaben war für den baulichen Wärmeschutz der Fassaden eine Innendämmung gefordert. Hierbei bot sich aufgrund einer geringen Wärmeleitfähigkeit von nur 0,042 W/(mK) und hoher nachhaltiger Umweltverträglichkeit sowie insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht die Multipor Mineraldämmplatte als ideale Lösung an. Ein Vorteil war, dass eine Dampfsperre nicht verlegt werden musste. Die diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten verfügen über einen hohen Anteil von geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen. Die Dämmplatten tragen zudem zu einem behaglichen Raumklima bei. Vorteilhaft war überdies der gewährleistete hohe Brandschutz. Die nicht brennbaren Dämmplatten der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 erzeugen zudem unter Brandbelastung weder Rauch noch giftige Gase.
In der Kaserne Donnerschwee waren einstmals bis zu 12.000 Soldaten stationiert. Heute entsteht auf dem Gelände ein großzügiger Wohnpark mit über 700 Wohnungen und viel Grün drumherum. Die Planung übernahm der Architekt Uwe Thal aus Magdeburg. Er entwarf in enger Abstimmung mit der Stadt Oldenburg für das zu entwickelnde Stadtquartier ein zukunftsfähiges, sozialverträgliches Konzept. Die vorhandene Bausubstanz soll dabei möglichst weitgehend erhalten bleiben. Das Konzept beinhaltet deshalb vor allem die Sanierung und den behutsamen Umbau der ehemaligen Kasernengebäude zu Wohnraum. Im November 2014 wurde in einem ersten Bauabschnitt u. a. mit den Sanierungs- und Umbaumaß- nahmen am sogenannten Thomasblock begonnen. Für den umgebauten Thomasblock wurden insgesamt 81 Wohneinheiten mit Größen zwischen 50 und 160 Quadratmetern eingeplant.
Aufgrund der denkmalpflegerischen Vorgaben war für den baulichen Wärmeschutz der Fassaden eine Innendämmung gefordert. Hierbei bot sich aufgrund einer geringen Wärmeleitfähigkeit von nur 0,042 W/(mK) und hoher nachhaltiger Umweltverträglichkeit sowie insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht die Multipor Mineraldämmplatte als ideale Lösung an. Ein Vorteil war, dass eine Dampfsperre nicht verlegt werden musste. Die diffusionsoffenen Multipor Mineraldämmplatten verfügen über einen hohen Anteil von geschlossenen, wärmedämmenden Luftporen. Die Dämmplatten tragen zudem zu einem behaglichen Raumklima bei. Vorteilhaft war überdies der gewährleistete hohe Brandschutz. Die nicht brennbaren Dämmplatten der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 erzeugen zudem unter Brandbelastung weder Rauch noch giftige Gase.