Zügig erstelltes, schlankes Porenbeton-Mauerwerk gewährleistet in Kombination mit einem Wärmedämm-Verbundsystem bei zwei Mehrfamilienhäusern den vom Bauherrn geforderten wirtschaftlichen Wärmeschutz.
Die Redelbach Wohnungsbau GmbH setzte die optischen Ansprüche an moderne Mehrfamilienhaus-Architektur durch eine starke Fassadengliederung der ansonsten kompakten Baukörper um. Dabei wird das identische Erscheinungsbild der viergeschossigen Gebäude geprägt durch Rücksprünge des jeweils mittig angeordneten Treppenhauses und des obersten Geschosses. Das sich über beide angrenzende Häuser erstreckende Parterre ist auf einer Gebäudeseite in einen leicht ansteigenden Hang hineingebaut und dient als Tiefgarage. Beide Gebäude verfügen über jeweils zehn Zwei- oder Dreizimmerwohnungen, die durch großflächige, bis zum Boden reichende Fenster eine hohe Lichtdurchflutung aufweisen. Lift, Fußbodenheizung und großzügig dimensionierte Terrassen bzw. Balkone tragen zum gehobenen Wohnkomfort bei.
Aufgrund der zentralen Stadtlage, der individuellen Ausstattungsmöglichkeiten und dem unverbauten Blick auf den Main waren die Eigentumswohnungen schnell verkauft. Als besonders begehrt erwiesen sich die insgesamt vier Penthouse-Wohnungen mit ihren umlaufenden Dachterrassen. Zentrale Anforderungen des Bauträgers an das Bauvorhaben waren eine schnelle Fertigstellung und Nutzfläche sparende schlanke Wände. So genügt der bauliche Wärmeschutz der Außenwand aus 24 cm dicken Ytong Porenbeton-Plansteinen in Verknüpfung mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämm-Verbundsystem den Vorgaben der EnEV. Den geforderten Schallschutz der Schallschutzstufe II nach den Bestimmungen der VDI-Richtlinie 4100 erfüllen sicher Wohnungstrennwände aus 24 cm dicken Silka-Kalksandsteinen.
Die Redelbach Wohnungsbau GmbH setzte die optischen Ansprüche an moderne Mehrfamilienhaus-Architektur durch eine starke Fassadengliederung der ansonsten kompakten Baukörper um. Dabei wird das identische Erscheinungsbild der viergeschossigen Gebäude geprägt durch Rücksprünge des jeweils mittig angeordneten Treppenhauses und des obersten Geschosses. Das sich über beide angrenzende Häuser erstreckende Parterre ist auf einer Gebäudeseite in einen leicht ansteigenden Hang hineingebaut und dient als Tiefgarage. Beide Gebäude verfügen über jeweils zehn Zwei- oder Dreizimmerwohnungen, die durch großflächige, bis zum Boden reichende Fenster eine hohe Lichtdurchflutung aufweisen. Lift, Fußbodenheizung und großzügig dimensionierte Terrassen bzw. Balkone tragen zum gehobenen Wohnkomfort bei.
Aufgrund der zentralen Stadtlage, der individuellen Ausstattungsmöglichkeiten und dem unverbauten Blick auf den Main waren die Eigentumswohnungen schnell verkauft. Als besonders begehrt erwiesen sich die insgesamt vier Penthouse-Wohnungen mit ihren umlaufenden Dachterrassen. Zentrale Anforderungen des Bauträgers an das Bauvorhaben waren eine schnelle Fertigstellung und Nutzfläche sparende schlanke Wände. So genügt der bauliche Wärmeschutz der Außenwand aus 24 cm dicken Ytong Porenbeton-Plansteinen in Verknüpfung mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämm-Verbundsystem den Vorgaben der EnEV. Den geforderten Schallschutz der Schallschutzstufe II nach den Bestimmungen der VDI-Richtlinie 4100 erfüllen sicher Wohnungstrennwände aus 24 cm dicken Silka-Kalksandsteinen.