Nach den Ausgrabungen wertvoller Funde aus der römischen Epoche entschied sich das Museum in Alzey für einen Anbau, um die besonderen Ausstellungsstücke der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei war die Fassadengestaltung entscheidend: Sie sollte die Objekte schützen und gleichzeitig harmonisch in die äußere Gestaltung des denkmalgeschützten Gebäudes integriert werden. Passend dazu wählten die Experten von Baier eine Hebefaltanlage für den neuen Museumsanbau, die als Notausgang fungiert.
„Der Hebefaltladen war erforderlich, weil ein Notausgang an dieser Stelle gefordert wurde. Eine sichtbare Tür verbot sich, weil sie missinterpretiert als Eingang zum Gebäude werden könnte. Deshalb wollten wir eine von außen nicht ablesbare, versteckte „Tapetentür“. Wir sind sehr froh, dass sich die Firma Baier bereiterklärt hat, das in dieser sehr speziellen und aufwändigen Form für uns zu konstruieren und umzusetzen“, so Architekt Eichler. Der einzigartige Hebeklappladen öffnet und schließt in vertikaler Richtung und schafft beim Öffnen ein elegantes „Vordach“. Dabei stehen die beiden Flügel V-förmig von der Fassade ab und verleihen dem Gebäude eine ansprechende optische Tiefe.
Die Hebefaltläden der Firma Baier können mit jedem Oberflächenmaterial beplankt werden. Klinkerbaguette-Füllungen haben ein hohes Gewicht, welches mit einem entsprechenden Gegengewicht ausgeglichen wurde. Damit wurde der Klinkerbaquette Hebefaltladen zum dringend benötigten Notausgang. Im Halbautomatik-Betrieb fährt das nahezu unsichtbare Tor bei Betätigung automatisch hoch. Im Falle eines Brandes ist der Hebefaltladen der Alzey Steinhalle an die Brandmeldeanlage verknüpft und fährt automatisch nach oben. Im geschlossenen Zustand schließt der Hebefaltladen des Museums bündig und parallel mit der umliegenden Verkleidung ab. Dieses Verschwinden des Notausganges verhindert eine Verwechslung mit dem Eingang der Ausstellung und erzeugt ein harmonisches Gesamtbild.
Um die wertvollen Ausstellungsstücke optimal zu schützen, ist der Hebefaltladen dichtungstechnisch so konzipiert, dass die wertvollen Ausstellungsstücke optimal geschützt sind. Die Blech-Labyrinthkonstruktion sorgt für zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Die größte Besonderheit der Anlage ist die individuelle Anpassung des Hebefaltladens für das Museum mit einer Neigung von 7 Grad nach hinten. Zusätzliche Klapphebel auf beiden Seiten richten die Flügel des Hebefaltladens so aus, dass die Kraft, die nach innen wirkt, ausgeglichen werden kann. Danach öffnet sich die Anlage, indem ein Motor mittels Gegengewichte den unteren Flügel nach oben zieht. Über das Gelenk in der Mitte klappt der Laden schließlich nach oben auf. Die speziell angepassten Gleiter ersetzten im Laufwagen die Kugellager. Sie überzeugen durch sehr gute Gleiteigenschaften und kommen mit dem Gewicht der Anlage spielend zurecht.
„Der Hebefaltladen war erforderlich, weil ein Notausgang an dieser Stelle gefordert wurde. Eine sichtbare Tür verbot sich, weil sie missinterpretiert als Eingang zum Gebäude werden könnte. Deshalb wollten wir eine von außen nicht ablesbare, versteckte „Tapetentür“. Wir sind sehr froh, dass sich die Firma Baier bereiterklärt hat, das in dieser sehr speziellen und aufwändigen Form für uns zu konstruieren und umzusetzen“, so Architekt Eichler. Der einzigartige Hebeklappladen öffnet und schließt in vertikaler Richtung und schafft beim Öffnen ein elegantes „Vordach“. Dabei stehen die beiden Flügel V-förmig von der Fassade ab und verleihen dem Gebäude eine ansprechende optische Tiefe.
Die Hebefaltläden der Firma Baier können mit jedem Oberflächenmaterial beplankt werden. Klinkerbaguette-Füllungen haben ein hohes Gewicht, welches mit einem entsprechenden Gegengewicht ausgeglichen wurde. Damit wurde der Klinkerbaquette Hebefaltladen zum dringend benötigten Notausgang. Im Halbautomatik-Betrieb fährt das nahezu unsichtbare Tor bei Betätigung automatisch hoch. Im Falle eines Brandes ist der Hebefaltladen der Alzey Steinhalle an die Brandmeldeanlage verknüpft und fährt automatisch nach oben. Im geschlossenen Zustand schließt der Hebefaltladen des Museums bündig und parallel mit der umliegenden Verkleidung ab. Dieses Verschwinden des Notausganges verhindert eine Verwechslung mit dem Eingang der Ausstellung und erzeugt ein harmonisches Gesamtbild.
Um die wertvollen Ausstellungsstücke optimal zu schützen, ist der Hebefaltladen dichtungstechnisch so konzipiert, dass die wertvollen Ausstellungsstücke optimal geschützt sind. Die Blech-Labyrinthkonstruktion sorgt für zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen. Die größte Besonderheit der Anlage ist die individuelle Anpassung des Hebefaltladens für das Museum mit einer Neigung von 7 Grad nach hinten. Zusätzliche Klapphebel auf beiden Seiten richten die Flügel des Hebefaltladens so aus, dass die Kraft, die nach innen wirkt, ausgeglichen werden kann. Danach öffnet sich die Anlage, indem ein Motor mittels Gegengewichte den unteren Flügel nach oben zieht. Über das Gelenk in der Mitte klappt der Laden schließlich nach oben auf. Die speziell angepassten Gleiter ersetzten im Laufwagen die Kugellager. Sie überzeugen durch sehr gute Gleiteigenschaften und kommen mit dem Gewicht der Anlage spielend zurecht.



