Das Studentenwohnheim integriert sich in die Stadt und spielt mit der Sprache des nebenliegenden Gebäudes (eine alte Werkhalle für Federn), um einen Ort zu schaffen, der eine privatere, ruhigere Atmosphäre bietet und durch den Kontrast zwischen Innen- und Außenraum und in Verbindung mit der sehr belebten Lage, ein angenehmes, ruhiges und gleichzeitig spannendes Wohnen ermöglicht. Das Gebäude schließt also einen Hof und öffnet sich kontrolliert zur Straße, durch die Werkhalle und die Öffnungen im OG.
Die Einzelzimmer im OG sind optimiert, um viel Gemeinschaftsraum zu schaffen, die dann durch die Erschließungen im OG und die Gemeinschaftsräume im EG, eine Landschaft der Gemeinschaft bilden und stärken.
Dabei wird auf Licht, Atmosphäre und Räumlichkeit besonders viel Wert gelegt.
Die Einzelzimmer im OG sind optimiert, um viel Gemeinschaftsraum zu schaffen, die dann durch die Erschließungen im OG und die Gemeinschaftsräume im EG, eine Landschaft der Gemeinschaft bilden und stärken.
Dabei wird auf Licht, Atmosphäre und Räumlichkeit besonders viel Wert gelegt.