3D-Tetris-Architektur für Studenten
Ein einprägsamer Baukörper lässt den Betrachter an unregelmäßig gestapelte Quader oder an ein riesiges 3D-Tetris denken. Der kubische Neubau des Studierenden-Service-Center (SSC) der Universität zu Köln entstand nach einem Entwurf des Architekturbüros Schuster Architekten aus Düsseldorf.
Auf einem Grundriss von zirka 90 mal 80 Metern ist ein einzigartiges Gebäude mit zwei unterschiedlichen Gesichtern entstanden. Auf der Straßenseite fügt sich das Gebäude gleichmäßig an das Hauptgebäude an. Nur grellgrüne Fensterrahmen brechen die glatte, graue Fassade auf.
Die der Straße abgewandte Seite hingegen wird von Höhen und Tiefen, von unregelmäßig positionierten Auskragungen dominiert und verleiht dem Gebäude seinen unverwechselbaren Tetris-Charme. Die städtebauliche Leitidee basiert laut Architekten auf einer konsequenten Raumbildung zu den Straßen und einer morphologisch strukturierten Auflösung zu den Grünbereichen hin.
Auf 12.000 Quadratmetern des neu erbauten SSC sind jetzt alle Verwaltungsdienstleistungen für die Studierenden, die bislang in verschiedenen Gebäuden auf dem Campus untergebracht waren, an einem Ort konzentriert – angefangen bei der Zentralen Studienberatung über das Studierendensekretariat bis hin zum Akademischen Auslandsamt.
Außerdem haben der Lehrbereich Deutsch als Fremdsprache, das Professional Center und Einrichtungen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen sowie der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in diesem architektonischen Kleinod ein neues Zuhause gefunden.
Ein einprägsamer Baukörper lässt den Betrachter an unregelmäßig gestapelte Quader oder an ein riesiges 3D-Tetris denken. Der kubische Neubau des Studierenden-Service-Center (SSC) der Universität zu Köln entstand nach einem Entwurf des Architekturbüros Schuster Architekten aus Düsseldorf.
Auf einem Grundriss von zirka 90 mal 80 Metern ist ein einzigartiges Gebäude mit zwei unterschiedlichen Gesichtern entstanden. Auf der Straßenseite fügt sich das Gebäude gleichmäßig an das Hauptgebäude an. Nur grellgrüne Fensterrahmen brechen die glatte, graue Fassade auf.
Die der Straße abgewandte Seite hingegen wird von Höhen und Tiefen, von unregelmäßig positionierten Auskragungen dominiert und verleiht dem Gebäude seinen unverwechselbaren Tetris-Charme. Die städtebauliche Leitidee basiert laut Architekten auf einer konsequenten Raumbildung zu den Straßen und einer morphologisch strukturierten Auflösung zu den Grünbereichen hin.
Auf 12.000 Quadratmetern des neu erbauten SSC sind jetzt alle Verwaltungsdienstleistungen für die Studierenden, die bislang in verschiedenen Gebäuden auf dem Campus untergebracht waren, an einem Ort konzentriert – angefangen bei der Zentralen Studienberatung über das Studierendensekretariat bis hin zum Akademischen Auslandsamt.
Außerdem haben der Lehrbereich Deutsch als Fremdsprache, das Professional Center und Einrichtungen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen sowie der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in diesem architektonischen Kleinod ein neues Zuhause gefunden.
