Selbst in die Hand nehmen
Als Architekt/-in nehmen wir die Dinge gerne selber in die Hand.
Für unser neues Büro in der Pfalzburger Str. in Berlin wollten wir nicht nur selber entwerfen und bauleiten, sondern den Ausbau größtenteils auch selber machen. Hier konnten wir gemeinsam mit der Firma Ladenburger eine neue akustische Innenwandverkleidung entwickeln. Über mehrere Musterversuche mit unterschiedlichen Holzbreiten und Holztiefen und Aufbaustärken, haben wir ein völlig neues System geschaffen, dass jetzt zur Serienreife weiterentwickelt wird. Es ist das ständige erforschen wollen, dass uns gerade in kleineren Projekten die Möglichkeit gibt neues auszuprobieren.
Um das Gefühl der Kollegen/-innen für die Umsetzung zu stärken, haben wir in Teams mit den Kollegen/-innen die die Holzwandverkleidung selbst montiert. Wir glauben an das Konzept des Architekten als Generalisten und Baumeister, den nur so können wir uns im Team weiterentwickeln.
Orte wiederbeleben
Als Ort für den neuen Bürostandort wurde bewusst ein lehrstehendes Ladengeschäft gewählt, weil uns in unserer Arbeit die Themen Umnutzung und Weiterentwicklung des Bestandes interessiert. Die Struktur der bestehenden rauen Betonschalungsdecke aus den 70ìger Jahren wurde in die lineare lebhafte Struktur der Wandverkleidung überführt.
Effizienz und Identifikation
Mit einem knappen Budget konnte durch den Selbstausbau mehr realisiert werden, aber viel wichtiger ist, dass die Identifikation der Mitarbeiter/-innen mit den neuen Büroräumen enorm hoch ist. So wird der soziale Zusammenhalt im Team gestärkt. Neue Büroräume werden in Zukunft in Konkurrenz zum Homeoffice immer attraktiver gestaltet werden müssen.
Verantwortung
Die Verantwortung für gute Arbeitsplatzbedingungen und der Dialog mit dem Bestand begründen den Entwurf. Der Arbeitsplatz wird in unserer Gesellschaft ein immer wichtigerer zentraler Bestandteil für die Zufriedenheit der Kolleg/-innen. Dabei sind das gemeinschaftliche Arbeiten, die klaren Zonierungen, großzügige Räume und sehr gute akustischen Bedingungen die zentralen Bausteine. Daher haben wir eigens für dieses Projekt einen Prototyp einer neuen akustischen Wandverkleidung entwickelt, technisch geprüft und selbst montiert.
Als Architekt/-in nehmen wir die Dinge gerne selber in die Hand.
Für unser neues Büro in der Pfalzburger Str. in Berlin wollten wir nicht nur selber entwerfen und bauleiten, sondern den Ausbau größtenteils auch selber machen. Hier konnten wir gemeinsam mit der Firma Ladenburger eine neue akustische Innenwandverkleidung entwickeln. Über mehrere Musterversuche mit unterschiedlichen Holzbreiten und Holztiefen und Aufbaustärken, haben wir ein völlig neues System geschaffen, dass jetzt zur Serienreife weiterentwickelt wird. Es ist das ständige erforschen wollen, dass uns gerade in kleineren Projekten die Möglichkeit gibt neues auszuprobieren.
Um das Gefühl der Kollegen/-innen für die Umsetzung zu stärken, haben wir in Teams mit den Kollegen/-innen die die Holzwandverkleidung selbst montiert. Wir glauben an das Konzept des Architekten als Generalisten und Baumeister, den nur so können wir uns im Team weiterentwickeln.
Orte wiederbeleben
Als Ort für den neuen Bürostandort wurde bewusst ein lehrstehendes Ladengeschäft gewählt, weil uns in unserer Arbeit die Themen Umnutzung und Weiterentwicklung des Bestandes interessiert. Die Struktur der bestehenden rauen Betonschalungsdecke aus den 70ìger Jahren wurde in die lineare lebhafte Struktur der Wandverkleidung überführt.
Effizienz und Identifikation
Mit einem knappen Budget konnte durch den Selbstausbau mehr realisiert werden, aber viel wichtiger ist, dass die Identifikation der Mitarbeiter/-innen mit den neuen Büroräumen enorm hoch ist. So wird der soziale Zusammenhalt im Team gestärkt. Neue Büroräume werden in Zukunft in Konkurrenz zum Homeoffice immer attraktiver gestaltet werden müssen.
Verantwortung
Die Verantwortung für gute Arbeitsplatzbedingungen und der Dialog mit dem Bestand begründen den Entwurf. Der Arbeitsplatz wird in unserer Gesellschaft ein immer wichtigerer zentraler Bestandteil für die Zufriedenheit der Kolleg/-innen. Dabei sind das gemeinschaftliche Arbeiten, die klaren Zonierungen, großzügige Räume und sehr gute akustischen Bedingungen die zentralen Bausteine. Daher haben wir eigens für dieses Projekt einen Prototyp einer neuen akustischen Wandverkleidung entwickelt, technisch geprüft und selbst montiert.
