Den aktuellen Investitionsdruck im Immobiliensektor Berlins bekommen besonders drastisch alternative Kultureinrichtungen wie das R.A.W. Gelände zu spüren, die sich durch Aneignung im Bestand und gewachsene Strukturen auszeichnen.
In Anbetracht dessen, bestand die Aufgabe darin, innovative Konzepte einer vertikalen Alternative zu entwickeln, welche kulturellem Austausch und künstlerischer Spontanität einen Raum gibt und trotz hoher Flächeneffizienz die hohen Anforderungen an Flexibilität und Öffentlichkeit erfüllt.
Mit unserem Entwurf stellen wir das Konzept einer öffentlichen Promenade vor, die sich durch und um eine flexible Raumstruktur in die Höhe windet.
Das resultierende Kontinuum aus öffentlichen Außenräumen gliedert den Turm in individuell charakteristische Zonen, sog. Nachbarschaften. Diese ermöglichen eine Vielzahl an kulturellen, kreativen und sozialen Nutzungen, prädestinieren jedoch jeweils eine bestimmte Nutzung und zeichnen sich durch diese aus.
In Anbetracht dessen, bestand die Aufgabe darin, innovative Konzepte einer vertikalen Alternative zu entwickeln, welche kulturellem Austausch und künstlerischer Spontanität einen Raum gibt und trotz hoher Flächeneffizienz die hohen Anforderungen an Flexibilität und Öffentlichkeit erfüllt.
Mit unserem Entwurf stellen wir das Konzept einer öffentlichen Promenade vor, die sich durch und um eine flexible Raumstruktur in die Höhe windet.
Das resultierende Kontinuum aus öffentlichen Außenräumen gliedert den Turm in individuell charakteristische Zonen, sog. Nachbarschaften. Diese ermöglichen eine Vielzahl an kulturellen, kreativen und sozialen Nutzungen, prädestinieren jedoch jeweils eine bestimmte Nutzung und zeichnen sich durch diese aus.