Das Gebäude markiert als Solitär den Eingang in das Gewerbegebiet Ameisenbühl in Waiblingen. Als Auftakt für eine Weiter- Entwicklung im Gewerbegebiet setzt es sich selbstbewusst in Szene. Die fußläufige Nähe zum Bahnhof und Busbahnhof Waiblingen bietet eine optimale Anbindung an den ÖPNV. Im Bereich der Stellplätze sind Ladestationen für E-Mobilität vorgesehen.
Einfügung in die unmittelbare Umgebung
Als markanter Hochpunkt zum daran anschließenden Gewerbegebiet bildet das Gebäude eine Torsituation. Die Gestalt eines Solitärs in der Umgebung wird durch die hochwertig und klar gestalteten Freiflächen unterstützt. Diese heben das Gebäude aus dem städtebaulichen Kontext hervor. Über diese halböffentlichen Freiflächen ist das Gebäude mit der Max-Eyth-Straße verbunden und der Zugang am Gebäude wird dadurch eindeutig definiert. Die mit Spannung gesetzten Öffnungen in der ansonsten geschlossenen Fassade geben interessante Einblicke in das Gebäude und zeigen eine Unverkennbarkeit, und die besondere Gebäudenutzung an.